Carl Froelich

Die 14-jährige Vollwaise Manuela von Meinhardis kommt an ein Stift für höhere Töchter in Potsdam. Hier erlebt sie eine Erziehung, die von preußischem Drill und dem Fehlen menschlicher Nähe geprägt ist. Einziger Lichtblick ist für sie die Lehrerin Fräulein von Bernburg, die sich dem rigiden Erziehungsideal der Oberin widersetzt. Als Manuela nach einer Schultheateraufführung – beschwingt vom Erfolg und von Bowle – Fräulein von Bernburg ihre Liebe gesteht, kommt es zum Eklat. Während die Oberin Fräulein von Bernburg für das Geschehene verantwortlich machen will, versucht Manuela, sich das Leben zu nehmen – was ihre Mitschülerinnen im letzten Moment verhindern können.

Auf dem Maskenball des Moskauer Adelklubs trifft der unbekannte Komponist Peter Tschaikowsky seine große Liebe wieder. Doch Katharina Alexandrowna ist inzwischen die Frau eines eifersüchtigen Großindustriellen Murakin.

Ein unverhofft reich gewordene Gasmann beschließt, das Leben einmal zu genießen und das Berliner Nachtleben richtig kennen zu lernen. Dabei gerät er in so manche peinlich-komische Situationen.

Es war eine rauschende Ballnacht

— Es war eine rauschende Ballnacht

Moskau im Jahr 1865: Nach Jahren der Trennung trifft Katharina Alexandrowna auf Vermittlung von Maxililian Hunsinger ihre einstige große Liebe Peter Tschaikowsky auf einem Ball wieder

Dass die Tochter den Ehealltag probiert, entgeht einer vielbeschäftigten Mutter, bis liebe Freunde das vermeintlich unsittliche Treiben auffliegen lassen.

Ein Plädoyer für das neue Frauenbild und die staatliche Lenkung der Jugenderziehung durch die NS-Propaganda-Maschinerie.

Zarah Leander in einem Melodram um Liebe, Leidenschaft und verletzten Stolz

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