C.C. Stevens

Seit Sir Francis Drakes Zeiten sind in der Brookfield School ängstliche englische Knaben eingeschult worden... um einige Jahre später als gebildete junge Männer abzugehen, die sich die Bürde des Empire auf die Schultern laden. Englands Elite hat in Brookfield Tradition - und diese Tradition wird von dem alternden Schulleiter verkörpert, den man liebevoll "Mr. Chips" nennt. Nach mehr als dreißig Jahren in Amt und Würden bereitet sich "Mr. Chips" nun auf den Abschied von seinem Institut vor. Wehmütig aber auch voller Humor erinnert er sich an seinen Dienstantritt als stocksteifer Lehrer. Und er resümiert die zahllosen Begegnungen mit den jungen Menschen, ihre Träume, Wünsche und seine Liebe zur jungen Katherine die ihn schließlich in einen mitfühlenden, warmherzigen Pädagogen verwandeln.

Mark sieht so aus, als wäre er nichts anderes als ein unscheinbarer Kameramann. Tagsüber arbeitet er in einem Fotostudio. Keiner kennt jedoch seine düsteren Geheimnisse. Als Kind missbrauchte ihn sein Vater für Experimente in einer Psychiatrie. Jede Nacht weckte er ihn auf, um ihn in Angst und Schrecken zu versetzen und dann minutiös seine Reaktionen festzuhalten. Dieser Horror hat sich fest in Marks Gehirn eingebrannt. Als Erwachsener geht er seinem ganz eigenen, krankhaften Hobby nach. Er überzeugt Frauen, entweder Statistinnen oder Prostituierte, sich von ihm filmen zu lassen. Bei laufender Kamera richtet er ihnen das Objektiv direkt aufs Gesicht und jagt ihnen ein am Stativ befestigtes Messer in den Hals. Anschließend betrachtet er sich diese kurzen Streifen, um sich die Todesangst in den Augen seiner Opfer zu Gemüte zu führen. Eines Tages lernt er Helen, die Tochter seiner Vermieterin, kennen. Aber sie ahnt nicht, welch dunkles und verstörendes Geheimnis Mark in sich trägt...

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