Celso Bugallo

Da womöglich eine Preisverleihung bevorsteht, will der Chef eines Manufaktur-Betriebes im Schnellverfahren alle Probleme seiner Angestellten lösen.

Eine schwangere Rosenverkäuferin übernimmt die Pfleger eines alten Mannes, der ihr dafür hilft, das Lebens wieder in den Griff zu bekommen

Ein Liebesmelodram, angesiedelt in einer fast mythologisch anmutenden Landschaft im Norden Spaniens: in den Bergen von Kantabrien.

Ramon ist querschnittgelähmt und fühlt sich zum Leben verdammt. Aber für den Tod würde er Hilfe brauchen ...

Die ursprünglich aus Bolivien stammende Marcela ist mit einem Blumenschwarz-Händler Nelson verheiratet. Mittlerweile ist sie auch schwanger geworden und erwartet gespannt mit ihrem Ehemann die Geburt ihres Kindes. Jedoch plagen die beiden Geldsorgen, denn das Einkommen ihres Gatten reicht nict aus, um eine kleine Familie zu ernähren. Daher nimmt Marcela über den Sommer einen Job als Pflegerin eines bettlägerigen, alten Mannes namens Amador an. Die neue Arbeitgeberin Yolanda ist die Tochter des alternden Mannes. Schon bald beginnen Marcela und Amador, sich gegenseitig intime Geheimnisse anzuvertrauen. Für Marcela anfangs kein Problem, doch eine Sorge, die der alte Mann mit ihr teilt, wird ihr zu einer schweren psychischen Belastung.

Salvador Puig Antich war der letzte politische Gefangene der in Spanien die Todesstrafe erhielt, wurde hingerichtet am zweiten März 1974. Seine Geschichte ist die des aktiven Widerstandes: die wachsende Freiheitsliebe lässt Salvador und Gleichgesinnte zu glühenden Systemgegnern werden, was sich in kriminellen Handlungen entlädt. Doch als Salvador wegen Polizistenmordes angeklagt wird beginnt ein langer, mühsamer Kampf um eine mögliche Aufhebung des Urteils…

Da er seine neue Existenz im Rollstuhl nicht akzeptieren kann, verfällt Ángel einer tödlichen Obsession und schmiedet einen düsteren Racheplan gegen seine Ex-Freundin.

Der Film ist eine Umweltkomödie über die Liebe zur Natur und die Unfähigkeit des Menschen, die Macht des Fortschritts aufzuhalten.

"Fariña - Cocaine Coast" zeichnet die Geschichte von Sito Miñanco nach, einem berüchtigten Kokain-Schmuggler aus der am Atlantik gelegenen, spanischen Region Galicien. In den 1980er Jahren veränderte sich das Fischereigeschäft, was dazu führte, dass viele Besitzer einzelner Bote in finanzielle Schwierigkeiten gerieten. Das führt dazu, dass diese sich verschulden mussten oder mit illegalen Geschäften wie Schmuggel über Wasser hielten. (Text: bmk/BK)

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