Charlie Watts

In diesem Dokumentarfilm erzählen die Rolling Stones die Geschichte ihrer beispiellosen Abenteuerreise von Blues-süchtigen Teenagern in den frühen 60ern zum unumstrittenen Status als Rock-Adelige. Der Film entstand 2012 anlässlich des 50-jährigen Bestehens der Rock-Band und enthält altes Foto- und aktuelles Ton-Material.

Martin Scorsese erhält den Auftrag, die Rolling Stones bei zwei Auftritten im Oktober 2006 im New Yorker Beacon Theatre - von Bill Clinton initiierte Benefizkonzerte anlässlich seines 60. Geburtstags - zu filmen. Bis kurz vor Beginn ist es ihm nicht möglich, eine Setlist zu bekommen. Dann legen die Stones los mit "Jumpin' Jack Flash", und es gibt kein Zurück mehr. Zu Gastauftritten kommen Jack White, Buddy Guy und Christina Aguilera auf die Bühne, aber die Stars sind natürlich die Stones selbst.

The Rolling Stones Rock and Roll Circus

— The Rolling Stones Rock and Roll Circus

„The Rolling Stones Rock and Roll Circus“ ist die Aufnahme einer Veranstaltung vom 11. Dezember 1968, die von den Rolling Stones zusammengestellt wurde. Die Veranstaltung umfasste zwei Konzerte auf einer Zirkusbühne und beinhaltet Auftritte von The Who, Taj Mahal, Marianne Faithfull und Jethro Tull. John Lennon und Yoko Ono spielten zusammen mit Eric Clapton, Mitch Mitchell und Keith Richards in der Supergruppe „The Dirty Mac“. Der Film sollte ursprünglich auf der BBC ausgestrahlt werden, aber die Rolling Stones hielten ihn zurück, weil sie mit ihrer Leistung unzufrieden waren.

Der Cream-Schlagzeuger Ginger Baker galt in den 60er- und 70er-Jahren als einer der Besten seines Fachs - aber auch als Tyrann. Der Dokumentarfilmer Jay Bulger erzählt in Interviews mit Baker und Kollegen wie Carlos Santana und Eric Clapton von einem Leben im Rausch von Drogen und Musik, Virtuosität und Gewalt.

1972 steht Aretha Franklin im Zenit ihrer Karriere. Doch nach 20 Studioalben inklusive elf Nummer-eins-Hits beschließt die Queen of Soul zu ihren musikalischen Wurzeln zurückzukehren: In der Missionary Baptist Church in Watts, Los Angeles, gibt sie zusammen mit dem Southern California Community Choir und der Gospellegende Reverend James Cleveland ein Konzert und lässt einen Mitschnitt für das Album aufnehmen. Das Ergebnis „Amazing Grace“ ist bis heute das meistverkaufte Gospelalbum aller Zeiten. Aufgrund technischer und juristischer Schwierigkeiten wurden die Aufnahmen jedoch nie öffentlich gezeigt. Erst jetzt, 47 Jahre später, erstrahlt der Film erstmals auf der großen Leinwand. AMAZING GRACE ist mehr als ein Konzertfilm. Er ist die Manifestation eines der größten Talente des 20. Jahrhunderts, ein Erlebnis purer Soul-Energie, ein mitreißender musikalischer Gottesdienst und ein faszinierendes Zeitdokument.

The Rolling Stones - A Bigger Bang: Live On Copacabana Beach

— The Rolling Stones - A Bigger Bang: Live On Copacabana Beach

Willkommen in Rio de Janeiro zu einer Jahrhundertshow, einem Rekord-Gig und einem historischen Event zugleich: Mick Jagger, Keith Richards, Ronnie Wood und Charlie Watts feuern einen Song nach dem anderen in die ekstatische Menge, die britische und brasilianische Fahnen schwenkt, während sie im tropischen Sonnenuntergang zur Musik rockt. Die vollständig restaurierte und remasterte Fassung des Konzertmitschnitts gibt die unglaublichen Showeinlagen und Screendesigns wieder und dokumentiert die beeindruckende zweistündige Performance der Altrocker auf dieser Station ihrer weltweiten A Bigger Bang-Release-Tour. Neben den klassischen Hits wie "It’s Only Rock ’n’ Roll (But I Like It)“, "Brown Sugar“, "Start Me Up“ und "Satisfaction“ beglücken die Stones ihre Fans mit den damals aktuelleren Songs wie "Rain Fall Down“, "This Place Is Empty“ und "Rough Justice“ vom A Bigger Bang-Album.

The Rolling Stones: Sweet Summer Sun - Hyde Park Live

— The Rolling Stones: Sweet Summer Sun - Hyde Park Live

Die historische und triumphale Rückkehr der Rolling Stones in den Londoner Hyde Park war ohne Zweifel das spektakulärste Ereignis des Sommers 2013. Mehr als 100.000 elektrisierte Fans füllten den Hyde Park und sahen, wie Mick Jagger, Keith Richards, Charlie Watts und Ronnie Wood bei zwei spektakulären Open-Air-Konzerten das taten, was sie am besten können: Die Stones lieferten eine erstklassige Show randvoll mit Hits ab und begeisterten damit Fans wie Kritiker gleichermaßen. Auch ihr früherer Gitarrist Mick Taylor stieß bei zwei Nummern als Gast dazu.

Jean-Luc Godard kombiniert Dokumentarbilder über die Probenarbeit der Rolling Stones zu ihrem Song „Sympathy for the Devil“ mit Interviews, Statements und allegorischen Szenen aus dem Umfeld der Black-Power-Bewegung: Der französische „Nouvelle Vague“-Regisseur auf der Suche nach neuen, subversiven Ausdrucksformen als Äquivalent zur revolutionären Aufbruchsstimmung des „Pariser Mai“ 1968. „Eins plus Eins“ ist Godards Abschied vom bürgerlichen Kino, zu dem er endgültig erst 1980 mit „Rette sich, wer kann (das Leben)“ zurückkehren wird.

Berlin 1934: In der Nacht vor dem Röhm Putsch feiert man in Gretas Club die letzte Party. Auch der lebenslustige Max und sein Freund Rudy lieben das schwule Nachtleben. Es ist die berüchtigte Nacht der langen Messer. Max und Rudy können fliehen, werden aber gestellt und nach Dachau deportiert. Im Zug ins Konzentrationslager lernt Max von dem Mitgefangenen Horst mit der neuen Ordnung zurechtzukommen. Um zu überleben, tut er, was die Gestapo verlangt, verleugnet seine Homosexualität. Durch seine Verbundenheit mit Horst begreift Max, dass in der Beziehung zwischen zwei Menschen weniger die körperliche Liebe als vielmehr Vertrauen und Nähe wichtig ist.

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