Choi Jong-ryul

In einem Dorf in Südkorea des Jahres 1986 treibt ein Frauenmörder sein Unwesen. Zwei Polizisten konnten zwar durch etliche Foltermethoden Geständnisse aus verschiedenen Verdächtigen herauslocken, aber der Richtige war bisher nicht dabei. Da kommt ein gewitzter Polizist aus Seoul den beiden zur Hilfe.

Der katholische Pater Sang-hyeon arbeitet aufopferungsvoll in einem Krankenhaus, wo er den Kranken und den Sterbenden Trost spendet. Doch das ist ihm nicht genug. Um einen noch größeren Beitrag zur Heilung von Kranken leisten zu können, reist er nach Afrika, um sich als Versuchsperson für die Suche nach einem Heilmittel gegen das tödliche Emmanuel-Virus zur Verfügung zu stellen. Er wird mit dem Virus infiziert, doch das verabreichte Gegenmittel versagt. Auch eine schnell eingeleitete Notoperation mit Bluttransfusion kann den Pater nicht mehr retten – er stirbt noch auf dem Operationstisch. Dann geschieht das Wunder: Sang-hyeon kehrt in den Kreis der Lebenden zurück. Doch er ist nicht mehr derselbe, denn das frische Blut in seinen Adern stammt von einem Vampir.

Im eiskalten Winter des Jahres 1636 belagert die chinesische Armee die Bergfestung Namhansanseong. Dort hat sich der koreanische König In-jo mit seinem Hofstaat und seinen Truppen verschanzt, um der Unterwerfung durch den Feind zu entgehen. Nun muss er abwägen, ob er den Dialog mit den Belagerern suchen oder auf totalen Gegenangriff setzen soll. In der Festung eingeschlossen, müssen der König und seine Getreuen nicht nur den feindlichen Attacken trotzen, sondern auch Hunger und Kälte widerstehen. Welches Handeln gebietet die Ehre?

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