Chris Heinrich

Die Menschen einer kleinen abseits gelegenen Gemeinde leben schon seit vielen Jahren in Angst und Ehrfurcht vor einer riesigen Grube im tiefsten Wald. Besonders der eher sanft besaitete Dorfgärtner Dawai leidet unter dem Loch in der Erde, da es ihm immer wieder neue Visionen sendet. Er modelliert alle Gesichter, die ihm darin gezeigt werden in einen Tonkrug. Es gilt als oberstes Gesetz, dass alle Menschen, deren Gesicht so abgebildet wird, der Grube als Opfer dargebracht werden. So kommt es, dass eines Tages auch das Gesicht der jungen, heimlich schwangeren Ada in einer der Visionen Dawais auftaucht. Als diese dann ihr Gesicht auf einem der Tonkrüge wiedererkennt, macht sie sich auf, das gefährliche Artefakt so schnell wie möglich verschwinden zu lassen, um so ihrem Schicksal entgehen zu können. Schließlich muss sie erkennen, dass die Grube keine Gnade kennt und ihr rechtmäßig zustehendes Opfer fordert.

Normalerweise genügt ein Sturz aus einem Hubschrauber über Hunderte von Metern und der Aufprall auf ein Auto, um einen Menschen ins Jenseits zu befördern, aber Chev Chelios ist nicht irgendein Mann. Dennoch sieht es nicht wirklich besser für ihn aus, denn als er im Krankenhaus wieder halbwegs geradeaus sehen kann, haben ihm Organmediziner im Auftrag des Triadenbossen Johnny Vang gerade das Herz herausoperiert. Stattdessen hat Chev ein seltsames Kunstherz eingesetzt bekommen, daß von einer Art Autobatterie angetrieben wird. Chelios fackelt nicht lange und flieht, wobei er das Problem hat, daß die Batterie am Ende ist und ständig neu aufgeladen werden muß, was Chelios dazu nötigt, sich an allen möglichen und unmöglichen Ort mit Stromströßen zu traktieren. Bei der Jagd auf sein Herz kommt ihm schließlich auch noch die nervige Stripperin Ria in die Quere, was die Sache nicht einfacher – und schon gar nicht ruhiger oder gewaltärmer macht.

Ein Erdbeben erschüttert die Stadt New Orleans und lässt Bauwerke wie Kartenhäuser zusammenstürzen. Nach dem Beben wartet jedoch eine noch viel größere Gefahr auf die Bewohner der Stadt, denn aus den Rissen, die sich während des Erdbebens gebildet haben, kriechen riesige Albino-Spinnen, die anscheinend zuvor in den Höhlensystemen unterhalb der Stadt gelebt haben. Die Spinnen sind besonders zäh und widerstehen dem Feuer aus Waffen mühelos. Außerdem sind sie in der Lage, Feuer zu speihen und übers Wasser zu laufen. Es scheint, dass niemand die Ausbreitung und die Zerstörungswut der Tiere stoppen kann und so nimmt die Invasion ihren Lauf. In all diesem Chaos muss Paul (Bug Hall), der noch nie in seinem Leben Verantwortung übernommen hat, seine Schwester (Olivia Hardt), die Stadt und somit auch die ganze Welt vor dem sicheren Tod bewahren und dass, obwohl sein misstrauischer Vater (Ethan Phillips) zunächst sogar angenommen hat, Paul selbst sei für die Katastrophe verantwortlich.

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