Christian Schwochow

3 Zimmer/Küche/Bad

— 3 Zimmer/Küche/Bad

Acht Freunde helfen sich gegenseitig immer wieder beim Umziehen. Ein ganzes Jahr lang Umzüge, quer durch Berlin, quer durch Deutschland, von Wohnung zu Wohnung, von WG zu WG. Dabei sind diese Treffen mehr als nur das Schleppen von Möbeln und Bücherkisten. Für die Endzwanziger bedeuten diese Umzüge Meilensteine in ihren Leben. Der Wechsel der Wohnung ist auch ein Wechsel von Beziehungen. Manche gehen kaputt, andere wachsen, eine Liebe blüht auf und eine andere verwelkt. Altes bleibt zurück und das Neue ist zunächst nicht mehr als ein vages Versprechen. Am Ende aber bleiben da Freunde – die, die den Sinn des Lebens vielleicht auch nicht ergründen können, aber helfen, die Kartons zu tragen.

Je Suis Karl

— Je Suis Karl

Regisseur Christian Schwochow liefert zugleich das Drama einer Familie und eine erschütternde Gesellschaftsstudie.

Bremen, 1900: Die 24-jährige Paula Becker ist fest dazu entschlossen, einmal eine große Malerin zu werden. In einer Zeit, in der kaum jemand einer Frau ein selbstbestimmtes und erfolgreiches Leben zutraut, wird das kein leichtes Unterfangen – selbst ihr eigener Vater Carl möchte ihr das ausreden. Doch Paula macht unbeirrt weiter und zieht schließlich nach Worpswede. Das Dorf ist schon seit zehn Jahren als Künstlerkolonie berühmt und damit der ideale Ort für Paula, als Malerin zu reifen. Schon bald lernt sie einige ihrer Kollegen kennen, darunter die Bildhauerin Clara Westhoff, den Dichter Rainer Maria Rilke und schließlich Otto Modersohn. Langsam aber sicher kommen sich Paula und Otto, Witwer und Vater einer kleinen Tochter, immer näher. Doch das gemeinsame Leben als Künstlerpaar bringt jede Menge Herausforderungen, die aber Paula erst zu wahrer Größe verhelfen.

Christian Schwochows Film ist eine Spurensuche quer durch die Zeiten vor der Mauer und nach der Mauer, quer durch Deutschland.

England, 19. Jahrhundert: In der Verfilmung von Ken Folletts Bestseller „Die Pfeiler der Macht“ leitet Seth Pilaster eines der einflussreichsten Bankhäuser des Königreichs. Als Hugh Pilaster, der tüchtige und begabte jüngste Spross der Familie, erkennt, dass er aufgrund familiärer Verhältnisse auf der Karriereleiter keine Chance gegen seinen wenig begabten Cousin hat, versucht er, seinen Frust in den Spelunken der Londoner Arbeiterviertel zu ertränken. Dort verliebt er sich in die arme Maisie. Da er aber weder für seine berufliche Zukunft noch für seine Liebe zu Maisie eine Perspektive sieht, geht er zunächst nach Amerika, um sechs Jahre später als erfolgreicher Banker wieder zurückzukehren. Zu allem Übel ist Maisie jetzt mit Hughs bestem Freund verheiratet und auch die Machtverhältnisse haben sich grundlegend verändert.

Die Unsichtbare

— Die Unsichtbare

Die schüchterne Fine scheint sich in ihrer Berufswahl geirrt zu haben. Sie will Schauspielerin werden, allerdings fehlt es ihr an Ausdruckskraft und Selbstsicherheit. Im Zusammenleben mit ihrer Mutter und behinderten Schweser Juliane bleibt nicht viel Platz für Fines Bedürfnisse. Da tritt Kultregisseur Friedmann auf den Plan und besetzt Fine ausgerechnet in der Hauptrolle für Camille. Fine nimmt die Herausforderung an, sie will nicht länger Die Unsichtbare sein

It is Autumn 1938 and Europe stands on the brink of war. Adolf Hitler is preparing to invade Czechoslovakia and Neville Chamberlain's government desperately seeks a peaceful solution. With the pressure building, Hugh Legat, British civil servant, and Paul von Hartmann, German diplomat, travel to Munich for the emergency Conference. As negotiations begin, the two old friends find themselves at the centre of a web of political subterfuge and very real danger.

Berlin im Jahr 1970: Die Mauer spaltet Ost und West. Trotzdem gelingt einigen DDR-Bürgern die Ausreise in die West-Sektoren. Unter ihnen auch Nelly Senff und ihr Sohn Alexej. Die promovierte Chemikerin kommt wie viele andere auch in ein Auffanglager in Marienfelde. Da jeder Auswanderer auch ein potenzieller Spion sein könnte, muss sie dem alliierten Geheimdienst exakten Bericht über ihr Leben in der DDR erstatten. Die Befragung wird für Nelly zu Reise in eine Vergangenheit, die sie eigentlich hinter sich lassen wollte.

Der bewegende Film "Westen" von Christian Schwochow erzählt die Geschichte einer selbstbewussten Frau, die gemeinsam mit ihrem Sohn aus der DDR ausreist und ihre ersten Gehversuche im "goldenen Westen" wagt.

Die Serie handelt von der jungen Investmentbankerin Jana Liekam, die nach ihrer Entlassung von der Bank Crédit International Financial Group (CIFG) in Luxemburg zu der großen deutschen Investmentbank Deutschen Global Invest nach Frankfurt am Main wechselt und sich dabei immer tiefer in persönliche Abhängigkeiten und kriminelle Machenschaften begibt.

Christian Schwochows Film ist eine Spurensuche quer durch die Zeiten vor der Mauer und nach der Mauer, quer durch Deutschland.

Die Unsichtbare

— Die Unsichtbare

Die schüchterne Fine scheint sich in ihrer Berufswahl geirrt zu haben. Sie will Schauspielerin werden, allerdings fehlt es ihr an Ausdruckskraft und Selbstsicherheit. Im Zusammenleben mit ihrer Mutter und behinderten Schweser Juliane bleibt nicht viel Platz für Fines Bedürfnisse. Da tritt Kultregisseur Friedmann auf den Plan und besetzt Fine ausgerechnet in der Hauptrolle für Camille. Fine nimmt die Herausforderung an, sie will nicht länger Die Unsichtbare sein

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