Christina Veronica

Zu hat lange Zeit als Drogendealerin gelebt und ihr Leben komplett vor die Wand gefahren. Nun ist sie gerade trocken geworden, als sie die Nachricht erhält, dass sie der alleinige Vormund ihrer Halbschwester namens Music werden soll, einem jungen Mädchen im Autismus-Spektrum. Music ist bislang bei ihrer Großmutter aufgewachsen, die nun aber verstorben ist. Zu kann sich kaum um sich selbst kümmern, geschweige denn um eine jüngere Schwester und tut sich mit ihrer neuen Verantwortung schwer. Doch gemeinsam mit ihrem Freund und Nachbarn Ebo versucht sie ihr bestes, um für Music da zu sein…

Die jugendliche Hope (Moxie Owens) hält es in der Kleinstadt, in der sie aufgewachsen ist, nicht mehr aus, weil sie sich von ihrem Vater und dessen neuer Freundin ignoriert fühlt. So ist sie leichte Beute für ihre frühere Babysitterin Paige (Cody Renee Cameron), die mittlerweile als Escort-Girl in Los Angeles arbeitet und Hope mit Versprechungen von einer Karriere als Schauspielerin und Model ebenfalls in die Stadt lockt. Dort trifft sie schließlich auch auf Baby Girl (Psalms Salazar), die ihren Job als Stripperin verloren hat und nun Geld braucht, um ihr Kind zu ernähren. Paige und ihre Freundin Destiny (Brooke Haven) wollen Hope und Baby Girl für sich anschaffen lassen...

Madison wurde einst als traumatisiertes Mächen von einer liebevollen Pflegefamilie adoptiert. Als erwachsene Frau wird sie nun von ihrer tragischen Vergangenheit eingeholt, denn Gabriel, ihr vermeintlich imaginärer bester Freund aus Kindheitstagen, scheint sehr wohl zu existieren. Allerdings verfolgt ihr einstiger Wegbegleiter keineswegs gute Absichten, sondern reißt Madison vielmehr mit in einen dunklen Strudel hinab: Gabriel begeht nämlich eine Reihe brutaler Morde, die Madison aufgrund ihrer besonderen Verbindung zu ihm mitansieht, als wäre sie live selbst mit dabei. Aber geschehen die Taten wirklich oder existieren die blutigen Vorfälle nur in ihren Gedanken? Die Grenze zwischen Wahrheit und Einbildung sind längst verschwommen.

Der professionelle Rausschmeißer Dalton soll das heruntergekommene "Double Deuce" auf Vordermann bringen. Schnell merkt er, daß er mit mehr als nur ein paar Trunkenbolden aufzuräumen hat. Sein Gegenspieler ist der skrupellose Wesley, der mit seinen Mannen nicht nur die Bar, sondern auch die gesamte Stadt terrorisiert. Zu allem Überfluß verliebt sich Dalton in Wesleys Exfreundin Doc. Als der Schurke Daltons besten Freund und Mentor beseitigen läßt, sieht er rot. Er tötet Wesleys Killer, und als der Bösewicht auf Dalton anlegt, wird er von den rechtschaffenen Bürgern der Stadt erschossen.

Once Upon a Time in Venice spielt in Los Angeles: Hier vermischt der abgehalfterte Privatdetektiv Steve Ford (Bruce Willis) unklugerweise Berufliches mit Privatem, als sein geliebter Hund Buddy von einer berüchtigten Gang gestohlen wird. In einer Verkettung einiger sehr bizarrer Umstände findet er sich daraufhin bald in der Position wieder, dass er ebenjener Bande zu Diensten sein muss, die vom unberechenbaren Spyder (Jason Momoa) angeführt wird. Mit der Hilfe seines besten Freundes Dave (John Goodman), seines Assistenten John (Thomas Middleditch) und seiner Schwägerin (Famke Janssen) soll Steve nun Spider eine Ladung Drogen zurückbringen, die diesem gestohlen wurde. Erst wenn ihm das gelingt, erhält Steve seinen Hund zurück. Unterdessen wird der Privatdetektiv aber auch von zwei rachsüchtigen Samoanern und einem Kredithai sowie dessen Schergen und ein paar anderen zwielichtigen Figuren verfolgt.

Bob Odenkirk spielt einen Grußkarten-Autor, der mit seinen Konkurrenten um die perfekte Karte für den neuen Feiertag, den Girlfriend’s Day, kämpft. Abseits vom Schreiben wird er in ein Netz aus Mord und Betrug verstrickt.

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