Christina Voros

Octavia Spencer spielt in dieser Blumhouse-Produktion eine scheinbar hilfsbereite Kleistadtbewohnerin, die es auf Teenager abgesehen hat.

Eine alte Farmerin greift zur Waffe, als ihr windiger Bruder nach lager Abwesenheit zurückkehrt und auch ein paar andere Personen werden in diese Familienfehde hineingezogen.

As I Lay Dying

— As I Lay Dying

Anse Bundren (Tim Blake Nelson) lebt mit seiner Frau Addie (Beth Grant) und den Kindern Cash (Jim Parrack), Darl (James Franco), Jewel (Logan Marshall-Green), Dewey Dell (Ahna O’Reilly) und Vardaman (Brady Permenter) auf einer kleinen Farm in Mississippi in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts und führen ein karges gottesfürchtiges Leben. Cash arbeitet als Zimmermann, seine aktuelle Beschäftigung das Verfertigen eines Sarges. Dieser ist für Addie bestimmt, denn sie ist sterbenskrank. Ihr Wunsch ist es, in der Nachbargemeinde begraben zu werden. Als sie kurze Zeit später verstirbt, begibt sich die Familie auf eine beschwerliche Reise, um Addie die letzte Ehre zu erweisen.

Der gewalttätige und enteignete Lester Ballard lebt in den Bergen von Sevier County, Tennessee, abgeschieden von der sozialen Ordnung in einer kleinen Hütte. Nachdem er seine Eltern verloren hat, ihm seine Heimat genommen wurde, so wie fast alle seine Beziehungen zu Bruch gegangen sind und schlussendlich von der Gesellschaft verstoßen wurde, hat sich Lester immer weiter zurückgezogen – bis zu dem Punkt, an dem er buchstäblich auf das Niveau eines Höhlenmenschen herabgesunken ist. Zu allem Überfluss gerät der Einsiedler immer tiefer in einen Sumpf von Verbrechen und Erniedrigung. Mit seinem Gewehr macht Lester nicht nur Jagd auf wilde Tiere, sondern schreckt auch nicht davor zurück, seinen einstigen Mitmenschen Leid zuzufügen und zieht dadurch bald den Blick des Sheriffs auf sich…

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