Christophe Honoré

Le lycéen

— Le lycéen

Lucas ist 17 und kann es kaum abwarten, endlich das Internat und die Provinz hinter sich zu lassen, um nach Paris zu ziehen, wo sein großer Bruder Quentin lebt. Auch sein erster Freund Oscar wird ihn nicht davon abhalten. Doch ein tragischer Unfall reißt Lucas‘ hoffnungsvollen Blick auf die Welt in Stücke. Weil selbst seine Mutter ihn nicht trösten kann, macht er sich auf nach Paris, wo er eine Woche bei Quentin und dessen Mitbewohner Lilio wohnen wird. Es werden Tage, die alles verändern werden …

Sorry Angel

— Plaire, aimer et courir vite

Paris, 1993. Der Schriftsteller Jacques Tondelli (Pierre Deladonchamps) ist Mitte 30, teilt sich das Sorgerecht für seinen kleinen Sohn Louis mit dessen leiblicher Mutter und versucht, sich sein Leben nicht zu sehr von seiner HIV-Infektion diktieren zu lassen. Auf einer Lesung in der Bretagne lernt er den Nachwuchsfilmemacher Arthur Prigent (Vincent Lacoste) kennen, der gerade beginnt, sich von den Fesseln der Provinz zu befreien. Arthur verliebt sich auf den ersten Blick in den geheimnisvollen Autor, doch Jacques zögert, sich auf die Beziehung mit dem deutlich jüngeren Mann einzulassen. Auch weil er ahnt, dass ihnen dafür nicht mehr viel Zeit bleiben würde...

Le lycéen

— Le lycéen

Lucas ist 17 und kann es kaum abwarten, endlich das Internat und die Provinz hinter sich zu lassen, um nach Paris zu ziehen, wo sein großer Bruder Quentin lebt. Auch sein erster Freund Oscar wird ihn nicht davon abhalten. Doch ein tragischer Unfall reißt Lucas‘ hoffnungsvollen Blick auf die Welt in Stücke. Weil selbst seine Mutter ihn nicht trösten kann, macht er sich auf nach Paris, wo er eine Woche bei Quentin und dessen Mitbewohner Lilio wohnen wird. Es werden Tage, die alles verändern werden …

Christophe Honorés dritter Spielfilm erweist sich als Kammerstück von stilistischer Virtuosität.

Sorry Angel

— Plaire, aimer et courir vite

Paris, 1993. Der Schriftsteller Jacques Tondelli (Pierre Deladonchamps) ist Mitte 30, teilt sich das Sorgerecht für seinen kleinen Sohn Louis mit dessen leiblicher Mutter und versucht, sich sein Leben nicht zu sehr von seiner HIV-Infektion diktieren zu lassen. Auf einer Lesung in der Bretagne lernt er den Nachwuchsfilmemacher Arthur Prigent (Vincent Lacoste) kennen, der gerade beginnt, sich von den Fesseln der Provinz zu befreien. Arthur verliebt sich auf den ersten Blick in den geheimnisvollen Autor, doch Jacques zögert, sich auf die Beziehung mit dem deutlich jüngeren Mann einzulassen. Auch weil er ahnt, dass ihnen dafür nicht mehr viel Zeit bleiben würde...

Le lycéen

— Le lycéen

Lucas ist 17 und kann es kaum abwarten, endlich das Internat und die Provinz hinter sich zu lassen, um nach Paris zu ziehen, wo sein großer Bruder Quentin lebt. Auch sein erster Freund Oscar wird ihn nicht davon abhalten. Doch ein tragischer Unfall reißt Lucas‘ hoffnungsvollen Blick auf die Welt in Stücke. Weil selbst seine Mutter ihn nicht trösten kann, macht er sich auf nach Paris, wo er eine Woche bei Quentin und dessen Mitbewohner Lilio wohnen wird. Es werden Tage, die alles verändern werden …

Christophe Honorés dritter Spielfilm erweist sich als Kammerstück von stilistischer Virtuosität.

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