Concha Cuetos

Jeden Sommer zur Jagdzeit das gleiche Spiel: Drei junge wohlhabende Amerikaner, ehemalige Vietnamsoldaten, betreiben zum Spaß eine zynische Hetzjagd auf wehrlose Menschen, meistens Pärchen, die sie auf dem Weg zur Jagd in ihre Gewalt bringen und in die extrem abgelegene Wildnis zu einer komfortabel ausgestatteten Jagdhütte verschleppen. Und das alles sehr höflich, ohne brutale Gewaltanwendung. Während der Mann zur Hausarbeit gezwungen wird, vergnügen sich die drei mit der Frau. Nach Psychoterror, sexueller Nötigung der Frau, groben und derben Späßen, sowie unzähligen Demütigungen, werden die Verschleppten mit einem kleinen zeitlichen Vorsprung in die Wildnis entlassen - mit dem Ziel sie zu jagen und zu töten wie Tiere. Doch diesmal kommt alles etwas anders ...

Slugs

— Slugs: muerte viscosa

In einer Kleinstadt kommt es zu merkwürdigen Todesfällen, die allerdings nicht sonderlich ernst genommen werden. Die Opfer sind angefressen und das Gesundheitsministerium vermutet, dass es sich um Ratten handelt - falsch gedacht. Erst als dem Ermittler die überdurchschnittlich hohe Schneckenpopulation auffällt, schöpft er Verdacht. Natürlich glaubt ihm niemand aber als plötzlich für die Stadt wichtige Geldgeber getötet werden, versucht man die schleimigen Menschenfresser aufzuhalten

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