Corinne Marchand

Eine junge Sängerin erfährt, dass sie möglicherweise krebskrank ist. Ihre ungewisse Zukunft verbindet sie mit einem Mann, der in den Algerienkrieg einrücken muss.

Die sieben Todsünden

— Les Sept Péchés capitaux

Hochkarätiger Episodenfilm mit absoluter Starbesetzung Hochmut, Geiz, Wollust, Zorn, Völlerei, Neid, Faulheit: Das sind die sieben Todsünden, hier filmisch und unterhaltsam dargstellt von bekannten Nouvelle-Vague-Regisseuren. So breitet sich etwa in der Episode "Zorn" die Wut eines Mannes über eine Fliege in der Sonntagssuppe über die gesamte Stadt und das ganze Land aus, in der Episode "Lust" versucht eine Kellnerin alles, um den Liebhaber einer Schauspielerin zu verführen und in der Geschichte "Faulheit" kann der Schauspielstar Eddie Constantine mangels Energie den eindeutigen Avancen einer Frau nicht nachkommen...

Sommer 1958 am Genfer See: Um nicht in den Algerienkrieg eingezogen zu werden, gibt sich Victor als russischer Graf von Chmara aus und lebt vom Verkauf seiner geerbten Schmetterlingssammlung. Hier beginnt er eine wilde Affäre mit der Schauspielerin Yvonne, welche von ihrem exzentrischen Mentor René Meinthe protegiert wird. Doch jeder Sommer endet einmal...

Bei einer ärztlichen Untersuchung hat die die schöne Chansonsängerin Cléo (Corinne Marchand) erfahren, dass sie möglicherweise an Krebs erkrankt ist. Die Untersuchung liegt zwei Tage zurück, es ist 17 Uhr und das endgültige Untersuchungsergebnis soll um 19 Uhr vorliegen. Die junge Frau hat panische Angst vor der Diagnose und sucht eine Wahrsagerin auf, um sich die Karten legen zu lassen. Da das Ergebnis nicht gerade zufrieden stellend ist, durchstreift sie ziellos die Straßen von Paris, um sich abzulenken. Sie trifft sich mit Freunden und lernt im Park den Soldaten Antoine (Antoine Bourseiller) kennen, der am nächsten Tag zurück nach Algerien muss...

Der Film handelt von zwei kleinen Gangstern, die für die Gangsterbosse Marseilles arbeiten. Zuerst haben sie es nur mit fingierten Sportwetten zu tun, doch ihre Coups werden immer aufwendiger, und irgendwann beschließen sie, selbst zu Gangsterbossen zu werden.

Die junge, wundervolle Gigi soll im Paris der Jahrhundertwende zur Mätresse ausgebildet werden. Ihre Unverdorbenheit und Naivität und nicht zuletzt ihr umwerfender Charme bringen den reichen Verehrer aber dazu, ihr einen Heiratsantrag zu machen. Und was passiert, wenn sich eine hübsche Französin verliebt? Oh, la, la! Die phantasievolle Musicalverfilmung des berühmten Romans der Colette war eine Kinosensation der 50er Jahre. "Gigi" wurde mit 9 Oscars ausgezeichnet (unter anderem bester Film) und gilt bis heute als eines der wichtigsten Musicals überhaupt.

Grauenvoll lüsterne Augen starren Mellie durch das Schaufenster an, als sie in einer Boutique ein Kleid anprobiert. Und ebenso scheußliche Hände werfen sie wenig später zu Hause auf ihr Bett. Ein Alptraum. Zwei Schüsse machen diesem Grauen ein Ende, Mellie hat den fremden Wüstling erschossen. Mein Gott, was hat sie getan? Wer wird ihr glauben? Völlig kopflos verwischt sie alle Spuren und fühlt sich gerettet. Doch der Alptraum hat gerade erst begonnen. Ein zweiter Fremder verfolgt sie, scheint alles zu wissen, stellt bohrende Fragen. Überall lauert ihr Jäger, wer ist er, was will er?

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