Dan Olmsted

Cecil B. DeMented, der zu allem entschlossene Regisseur mit den wilden Thesen (Dreh gute Filme oder stirb!), ist die Filmfigur aus der Feder des unbezähmbar optimistischen US-Anarchisten John Waters.

Der Dokumentarfilm konzentriert sich nicht auf harte Fakten und politische Ereignisse, sondern betrachtet den israelisch-palästinensischen Konflikt und die Aussicht auf Frieden, indem er einen Einblick in die Herzen und die Denkweise der Kinder Jerusalems gibt. Im Mittelpunkt des Films stehen sieben palästinensische und israelische Kinder. Jedes Kind sieht zentrale Aspekte des Konflikts im Nahen Osten aus einer dramatischen, emotionalen und bisweilen sogar urkomischen Perspektive. Die Kinder sind zwischen acht und 13 Jahren alt. Sie haben weder die Unsicherheit von Teenagern noch die Höflichkeit von Erwachsenen, und so äußern sie sich ohne jede Selbstzensur. Auch wenn sie nur zwanzig Minuten voneinander entfernt leben, so sind sie doch eingeschlossen in verschiedene Welten.

John und seine Freundin Brooks laden ihre San Francisco-Clique zum Party-Wochenende inklusive Wildschwein-Jagd auf die idyllische Ranch des verstorbenen Onkels ein. Als sie vor Ort tiefer in die Wälder vordringen, treffen sie auf rachlüstige Rednecks, die durchgeknallten Tipps-Brüder, einen Machete-schwingenden Hippie und Marihuana anbauende Girls, die des Nachts einen gigantischen Killer anbeten. Dieser ist ein riesiger, blutrünstiger Keiler. Bald darauf erfährt John die schreckliche Wahrheit über den Tod seines Onkels. Von nun an geht die Angst vor der lauernden Bestie um und macht die Jäger schließlich zu Gejagten.

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