Daniel Wohl

Der Poet und Pulitzer-Preisträger C.K. Williams (James Franco) bereitet sich auf eine Lesung seines Gedichtbandes "Tar" in New York vor. Doch er ist schlaflos und ihn plagen die Gedanken an frühere Zeiten. So beginnt auf der Fahrt zu der Lesung auch eine Reise durch die Erinnerungen des Dichters. Angefangen in den 1940ern in Detroit, wo er seine Kindheit verbrachte und eine liebevolle Beziehung zu seiner Mutter pflegte, später dann in den 1950ern, wo er seine ersten sexuellen Erfahrungen als Teenager sammelt und seine erste Liebe kennenlernt, bis zu der Gegenwart, in der er mit seiner wunderschönen Frau Catherine und ihrem gemeinsamen Sohn zusammenlebt. Williams möchte unbedingt neue Texte verfassen, doch seine Vergangenheit blockiert ihn und so muss er sie erst wieder durchleben, um sich von ihr zu befreien.

Zwei beste Freundinnen, Kate und Orla, die persönliche Rückschläge überwunden haben und sich immer auf ihr jährliches Wochenende freuen, egal was das Leben ihnen entgegenwirft. Dieses Jahr sind sie auf einer Reise nach Lissabon und alles ist perfekt, bis Orla aufwacht und feststellt, dass Kate vermisst wird. Mit nur einer verschwommenen Erinnerung an die vergangene Nacht und ohne Hilfe der Polizei deckt ihre hektische Suche verheerende Geheimnisse näher an ihrem Zuhause auf.

Ein Dichter und seine Ehefrau haben sich in die Abgeschiedenheit eines viktorianischen Landhauses zurückgezogen. Er versucht, seine Schreibblockade zu überwinden. Sie richtet das Haus ein, kocht essen, wäscht – und wird zunehmend von alptraumhaften Eindrücken geplagt. Plötzlich steht überraschender Besuch vor der Tür: ein Fremder und wenig später dessen Ehefrau. Das Paar wird vom Dichter eingeladen, zu bleiben – obwohl die junge Frau des Künstlers, der die Aufdringlichkeit der Besucherin nicht behagt, Bedenken hat. Und die nächste Invasion des Refugiums lässt nicht lange auf sich warten: Die Söhne des fremden Ehepaares tauchen auf und tragen ihren zunehmend heftigeren Streit im Haus aus…

On the Come Up

— On the Come Up

Bri (Jamila C. Gray) ist schlecht in der Schule und führt auch sonst ein unerfülltes Leben. Das einzige, was ihm etwas Freude bereitet, ist es zu rappen.

Micky Maus gilt in jedem Winkel des Planeten als Symbol für Freude und die Unschuld der Kindheit. Micky wurde über Nacht zum Star, als er im Zeichentrickfilm Steamboat Willie die Hauptrolle spielte. In den folgenden Jahrzehnten entwickelten sich Versionen der Figur, die sowohl die Karriere ihres Schöpfers als auch die Veränderungen in dem Land widerspiegeln, für das Micky zum Sinnbild wurde.

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