David Davister

Zwei Freunde (Fabrice Luchini und Patrick Bruel) halten einander irrtümlich für totkrank und versuchen nun, jeden Moment des Lebens zu genießen

Der Türsteher Lukas bemüht sehr darum, seine achtjährige Tochter zu erziehen. Eines Tages verliert Lukas bei einer Auseinandersetzung mit einem Klienten die Kontrolle und kommt ins Gefängnis, während seine Tochter vom Jugendamt betreut wird. Doch plötzlich wendet sich das Blatt und Interpol benötigt die Hilfe des Türstehers, um einen kriminellen Anführer zu beseitigen. Im Gegenzug könnte er wieder auf freien Fuß kommen und darf sich wieder um seine Tochter kümmern.

Der Hund bleibt

— Mon chien stupide

Der Schriftsteller Henri Mohen ist verheiratet, hat vier Kinder und steckt in der Krise: Vor vielen Jahren hat er einen großen Erfolg gelandet, konnte daran allerdings nie wieder anknüpfen. Die Schreibblockade ist bei ihm fast schon ein Dauerzustand. Also beginnt, er sein bisheriges Leben genau zu betrachten und alles bisherige in Frage zu stellen. Das ist der Moment, in dem Henri unerwartete Besuch erhält: Ein großer grauer Hund schleicht sich in sein Haus. Das Tier ist unerzogen, stickt und macht sich hier einfach breit. Natürlich versucht die Familie, das Tier wieder rauszuwerfen, doch ohne Erfolg. Sie beschließen, den Vierbeiner "Stupid" (Dumm) zu nennen. Als jedoch die Zuneigung seiner Frau Céline ins Wanken gerät, wird für Henri der ungebetene Gast zu einem unerwarteten Freund.

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