Dee Rees

Im Jahr 1984 gibt die Journalistin Elena McMahon ihre Berichterstattung über den US-Präsidentschaftswahlkampf für die Washington Post auf, um nach dem Tod ihrer Mutter ihren Vater bei einem Auftrag in Zentralamerika zu unterstützen. Dabei hat sie mit US-Agenten und Armeeangehörigen zu tun und wird irgendwann misstrauisch: Ihr Vater Richard ist in obskure Waffendeals verstrickt, die rechtsgerichtete Guerillas in Nicaragua unterstützen sollen und eindeutig gegen die US-Gesetzgebung verstoßen. Während sie noch zögert, ob sie eher ihrem Vater oder ihrem journalistischen Gewissen folgen soll, stellen sich ihr bereits politische Kreise unter Diplomat Morrison in den Weg. Rasch ist McMahon in eine internationale Verschwörung verwickelt, die später unter dem Namen „Iran-Contra-Affäre“ berühmt werden sollte.

Während ihre Eltern mit Eheproblemen kämpfen, sucht die 17-jährige Alike in Brooklyn nach ihrer sexuellen Identität: Die Afroamerikanerin kleidet sich wie ein Junge und steht auf Frauen. Doch als sie sich schließlich als lesbisch outet, muss sie um die Anerkennung ihrer Familie und ihrer Freunde kämpfen.

Zwei Familien treffen kurz nach Ende des Zweiten Weltkriegs im Mississippi-Delta aufeinander: Die Familie von Hap (Rob Morgan) und Florence Jackson (Mary J. Blige) bewirtschaftet schon seit Generationen ein Stück Land und versucht sich ein freies, selbstbestimmtes Leben aufzubauen. Als Afroamerikaner haben sie es dabei im rassistischen Süden der USA jedoch schwer. Die McAllans sind hingegen weiß und gerade erst aus Memphis an das Mississippi-Delta gezogen und müssen sich erst noch mit den unzivilisierteren Gepflogenheiten, dem eintönigen Leben und der harten Arbeit auf einer Farm arrangieren. Dennoch hat Henry (Jason Clarke) weiterhin große Träume für seine Familie, seine Frau Laura (Carey Mulligan) ist hingegen weit weniger glücklich. Als sich zwei aus dem Krieg heimgekehrte Söhne der Familien, Jamie McAllan (Garrett Hedlund) und Ronsel Jackson (Jason Mitchell), vorsichtig anfreunden, scheint eine Eskalation der schwelenden Konflikte unvermeidlich…

Im Jahr 1984 gibt die Journalistin Elena McMahon ihre Berichterstattung über den US-Präsidentschaftswahlkampf für die Washington Post auf, um nach dem Tod ihrer Mutter ihren Vater bei einem Auftrag in Zentralamerika zu unterstützen. Dabei hat sie mit US-Agenten und Armeeangehörigen zu tun und wird irgendwann misstrauisch: Ihr Vater Richard ist in obskure Waffendeals verstrickt, die rechtsgerichtete Guerillas in Nicaragua unterstützen sollen und eindeutig gegen die US-Gesetzgebung verstoßen. Während sie noch zögert, ob sie eher ihrem Vater oder ihrem journalistischen Gewissen folgen soll, stellen sich ihr bereits politische Kreise unter Diplomat Morrison in den Weg. Rasch ist McMahon in eine internationale Verschwörung verwickelt, die später unter dem Namen „Iran-Contra-Affäre“ berühmt werden sollte.

Während ihre Eltern mit Eheproblemen kämpfen, sucht die 17-jährige Alike in Brooklyn nach ihrer sexuellen Identität: Die Afroamerikanerin kleidet sich wie ein Junge und steht auf Frauen. Doch als sie sich schließlich als lesbisch outet, muss sie um die Anerkennung ihrer Familie und ihrer Freunde kämpfen.

Zwei Familien treffen kurz nach Ende des Zweiten Weltkriegs im Mississippi-Delta aufeinander: Die Familie von Hap (Rob Morgan) und Florence Jackson (Mary J. Blige) bewirtschaftet schon seit Generationen ein Stück Land und versucht sich ein freies, selbstbestimmtes Leben aufzubauen. Als Afroamerikaner haben sie es dabei im rassistischen Süden der USA jedoch schwer. Die McAllans sind hingegen weiß und gerade erst aus Memphis an das Mississippi-Delta gezogen und müssen sich erst noch mit den unzivilisierteren Gepflogenheiten, dem eintönigen Leben und der harten Arbeit auf einer Farm arrangieren. Dennoch hat Henry (Jason Clarke) weiterhin große Träume für seine Familie, seine Frau Laura (Carey Mulligan) ist hingegen weit weniger glücklich. Als sich zwei aus dem Krieg heimgekehrte Söhne der Familien, Jamie McAllan (Garrett Hedlund) und Ronsel Jackson (Jason Mitchell), vorsichtig anfreunden, scheint eine Eskalation der schwelenden Konflikte unvermeidlich…

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