Denis Menochet

Beau will einfach nur seine Mutter besuchen. Seine Mutter, die ihn als größtes Geschenk ihres Lebens ansieht. Aber auf dem Weg lauern unendlich viele Gefahren.

Peter von Kant

— Peter von Kant

François Ozon ("Acht Frauen") erzählt im Eröffnungsfilm der Berlinale 2022 eine Liebesgeschichte voller Sex und Leidenschaft.

Gelobt sei Gott

— Grâce à Dieu

François Ozon erzählt die Geschichte dreier Männer, die alle in ihrer Kindheit von einem Priester sexuell missbraucht wurden.

Nach dem Urteil

— Jusqu'à la garde

Einem angeblich unberechenbaren Vater wird das Besuchsrecht für seinen Sohn zugesprochen, was das 11-jährige Kind und seine Mutter als Tortur empfinden.

In ihrem Haus

— Dans La Maison

Ozon stellt erneut unter Beweis, dass er es wie kein anderer versteht, den Zuschauer auf falsche Fährten zu locken und konventionelle Erzählmuster überraschend und lustvoll zu zerstören.

Barfuß auf Nacktschnecken

— Pieds nus sur les Limaces

In diesem wunderbar verspielten Sommerfilm bringt der plötzliche Tod der Mutter zwei ungleichen Schwestern wieder zusammen.

Am 27. Juni 1976 wird die Air France Maschine 139 auf dem Weg von Tel Aviv nach Paris von Terroristen gekapert, ins ugandische Entebbe umgeleitet und dort zur Landung gezwungen. Die Geiselnehmer an Bord, darunter die Deutschen Wilfried Böse und Brigitte Kuhlmann und zwei Mitglieder der Volksfront zur Befreiung Palästinas, wollen die Freilassung palästinensischer Gefangener im Austausch gegen die israelischen Geiseln an Bord erreichen. Dafür stellen sie der israelischen Regierung um Premierminister Yitzhak Rabin und Verteidigungsminister Shimon Peres ein Ultimatum von sieben Tagen, die nun abwägen muss, ob sie gegen ihre bisherige Regel verstößt, nicht mit Terroristen zu verhandeln, oder die Menschen an Bord sterben lässt. Im Laufe einer Woche in Entebbe müssen sowohl die Geiselnehmer als auch die Politiker an ihre Grenzen und darüber hinaus gehen...

Samuel, ein Witwer, kümmert sich allein um seine 7-jährige Tochter. Überwältigt und gestresst beschließt er, sich in einem Chalet in den italienischen Alpen zurückzuziehen, das er gerade mit seiner Frau renovierte. Ihm ist die Wut der Einheimischen egal, die der Polizei bei der Jagd auf Migranten helfen, und er stößt auf eine Frau, die aus Afghanistan geflohen ist. Samuel beschließt, ihr beim Erreichen der Grenze zu helfen, Aber eine aggressive Gruppe von Männern ist hinter ihnen her ...

Paris, 1811: Nach seinem letzten spektakulären Gefängnisausbruch versucht François Vidocq, unerkannt ein ruhiges Leben zu führen. Seine kriminelle Vergangenheit holt ihn allerdings schnell ein. Enttarnt und fälschlicherweise wegen Mordes angeklagt, entschließt er sich, im Gegenzug für seine Freiheit auf Verbrecherjagd zu gehen. Diese Entscheidung bringt nicht nur die gesamte Unterwelt gegen ihn auf, sondern ruft einen gefährlichen alten Bekannten auf den Plan, der mit Vidocqs Hilfe über Paris herrschen möchte.

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