Dmitriy Pevtsov

1877: Vor dem Hintergrund des osmanisch-russischen Krieges wird das Hin und Her des Kriegsverlaufes als ein Spiel aus Geheim-, Doppel- und sonstigen Agenten geschildert. Wie ein großes Schachspiel, eben ein "türkisches Gambit". Bei der Flucht aus dem türkischen Gefangenenlager erfährt Erast Fandorin, ein junger russischer Offizier und Geheimagent seiner Majestät, dass die türkische Armee einen Angriff plant. Möglichst schnell versucht er dem Generalstab seine Kenntnisse vom türkischen Schlachtplan zu übermitteln. Dabei trifft er auf die hübsche Varvara Suvorova, die ebenfalls zum russischen Hauptquartier will, um ihren Verlobten, ein russischer Soldat, zu treffen. Als sie gemeinsam das Lager erreichen und Fandorin die geheime Nachricht überbringt, wird diese manipuliert. Schnell wird klar, dass es in den eigenen Reihen einen türkischen Spion gibt. Auf einmal stehen alle unter Verdacht und die große Schlacht gegen die Türken steht noch bevor.

Die schöne Nina (Anna Chipovskaya) ist glücklich verheiratet und führt mit ihrem Mann Alexandr (Aleksey Chadov), ein Professor der Sinologie, ein wunderbares Leben. Doch die Last der Hypothek, die auf ihr Haus lastet, beginnt die Beziehung zwischen dem Ehepaar weiter zu zerstören. Eines Tages begegnet Nina Sergey (Dmitriy Pevtsov), der Bankdirektor ihres Mannes und sie beginnt eine leidenschaftliche Beziehung mit ihm. Die Geschichte rund um die Beziehung mit dem verheirateten Sergey verspricht für sie kaum Glück, doch Nina erkennt, dass sie zum ersten Mal wahre Liebe empfindet.

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