Don Lenzer

The Grateful Dead waren seit ihrer Gründung in den 1960er Jahren Pioniere der Improvisation. Keines ihrer Konzerte glich dem anderen, auf der Bühne dehnten sie die Songs oft auf 20 oder 30 Minuten aus. Ihre Fans, die legendären Deadheads, folgten ihnen quer durch ganz Amerika und prägten eine ganz eigene Kultur. Keine Band war mit ihren Fans so eng verbunden. THE GRATEFUL DEAD MOVIE, von mehreren Kamerateams 1974 über vier Konzerte gedreht und von Bandleader Jerry García montiert, ist kein einfacher Mitschnitt, sondern das ultimative Porträt einer Band auf dem Höhepunkt ihrer musikalischen Kreativität und der Fankultur, die um sie herum entstanden ist.

Eddie Murphy Raw

— Eddie Murphy Raw

Mit seiner Stand-Up-Tour “Raw” begeisterte Eddie Murphy in den 1980ern die Massen und füllte dadurch die Hallen. Nach einem Sketch-Intro folgt eine ganze Show, in der Murphy überwiegend auf die Probleme mit dem anderen Geschlecht eingeht.

Im Sommer 1969 ist ein mehrtägiges Rock- und Folkkonzert in der amerikanischen Kleinstadt Bethel im Staat New York geplant. Durch den unerwarteten Ansturm von Besuchern sehen sich die Veranstalter gezwungen, die eigentlich kommerzielle Veranstaltung zum kostenlosen Festival zu machen, bei dem etwa 400.000 Besucher für drei Tage mit Musik, Drogen, Liebe und Regen feiern. Unter den auftretenden Musikern und Bands sind Jimi Hendrix, The Who, Ten Years After, Santana und Joan Baez.

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