Dorothea Wieck

Fünf unter Verdacht

— Fünf unter Verdacht

In der dänischen Hafenstadt Belgesund ist der Hausmeister eines Privatgymnasiums einem Mord zum Opfer gefallen. Kriminalrat Thomsen nimmt sich des Falls an und stellt fest, dass sich hinter der sauberen Fassade Abgründe auftun. Er fasst fünf Verdächtige ins Auge: den Lehrer Berling, der ein Verhältnis mit einer Schülerin hat, den Zwillingsbruder und Alleinerben des Ermordeten, den zwielichtigen Mitbewohner des Ermordeten, den Primaner Klaus Erikson und dessen Bruder Jakob.

Die 14-jährige Vollwaise Manuela von Meinhardis kommt an ein Stift für höhere Töchter in Potsdam. Hier erlebt sie eine Erziehung, die von preußischem Drill und dem Fehlen menschlicher Nähe geprägt ist. Einziger Lichtblick ist für sie die Lehrerin Fräulein von Bernburg, die sich dem rigiden Erziehungsideal der Oberin widersetzt. Als Manuela nach einer Schultheateraufführung – beschwingt vom Erfolg und von Bowle – Fräulein von Bernburg ihre Liebe gesteht, kommt es zum Eklat. Während die Oberin Fräulein von Bernburg für das Geschehene verantwortlich machen will, versucht Manuela, sich das Leben zu nehmen – was ihre Mitschülerinnen im letzten Moment verhindern können.

Der Froschkönig

— Der Froschkönig

Der Froschkönig ist ein deutscher Märchenfilm von Otto Meyer aus dem Jahr 1954. Er beruht auf dem Märchen Der Froschkönig oder der eiserne Heinrich und ist mit musikalischen Beiträgen versehen. Es war einmal ein junger Prinz, dessen Vater so krank war, dass nur ein Zaubertrank der bösen Fürstin Tan ihn wieder gesund machen konnte. Doch Tan wollte das Wundermittel nicht herausgeben und der Prinz wurde sehr wütend. Zur Strafe verwandelte die böse Fürstin ihn in einen Frosch. Nur vom Kuss eines tugendhaften Mädchens könne er wieder erlöst werden. Eines Tages nun hörte die anmutige Prinzessin Susanne im Schlossgarten die kläglichen Hilferufe eines kleinen Frosches. Sie kannte keine Furcht und nahm ihn mit auf ihr Zimmer...

Roman einer Siebzehnjährigen

— Roman einer Siebzehnjährigen

Vor zehn Jahren, am Ende des Krieges, wurde die 7-jährige Beate auf der Flucht von ihren Eltern getrennt. Ein wohlhabendes Hamburger Ehepaar hat sie aufgenommen. Aber nun finden ihre weniger begüterten Eltern die verlorene Tochter wieder und holen sie nach Berlin. Beate fühlt sich dort nicht wohl, will aber auch nicht zurück nach Hamburg. Sie flüchtet in eine Beziehung zu einem Musiker. Erst als die scheitert, erkennt sie, dass sie zu ihren wirklichen Eltern gehört.

Menschen im Hotel

— Menschen im Hotel

Als Baron von Gaigern in einem Hotel den Schmuck der Tänzerin Grusinskaya stehlen will, bemerkt er, daß diese sich töten will. Der Baron behauptet, er sein einer ihrer größten Bewunderer, und schnell wird aus den beiden ein Paar. Doch von Gaigern kann das Einbrechen nicht lassen, und bald wird er bei einem erneuten Diebstahl überrascht und erschlagen.

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