Emmy Burg

Sabine, eine Kleinstadtschönheit, will hoch hinaus in der Welt, ein Filmstar werden, lernt aber bald die (traurige) Wirklichkeit der Kinowelt kennen.

Maria besitzt bereits als Kind die Fähigkeit, zukünftige Ereignisse vorauszusehen und anderen Menschen ihren Willen aufzuzwingen. Sie ist die illegitime Tochter eines österreichischen Grafen, und als sie standesgemäß einen Offizier heiraten will, zwingt sie ihren Vater dazu, sie als Kind anzuerkennen. Nach der Hochzeit sieht sie das Attentat von Sarajevo und den Ausbruch des Ersten Weltkrieges voraus, wird daraufhin aus Österreich verwiesen und auch von ihrem Mann verlassen, der annimmt, sie habe ihn durch Suggestion zur Heirat gezwungen. Am Tage des Attentats von Sarajewo bringt sie eine Tochter zur Welt. Einsam und verlassen stirbt sie. (filmportal.de)

Ein Arzt verabredet sich mit einem schönen Mädchen zu einem Rendezvous. Als er am Treffpunkt ankommt, findet er sie tot neben einem Bach! Er gilt bei den folgenden Ermittlungen als Hauptverdächtiger, beteuert aber seine Unschuld. Wer ist dann aber der Mörder?

Der Autor Peter Ustinov hat sein Werk „Endspurt“ ein „biographisches Abenteuer“ genannt. Biographisch deshalb, weil sich hier der etwas ehrgeizige, aber später erfolgreiche Schriftsteller Sam Kinsale als Zwanzig-, Vierzig- und Sechzigjähriger begegnet. Das Interessante an diesem Film aber ist, dass die vier Sams miteinander konfrontiert, sich also gegenübergestellt werden. Dabei wird die Vielfalt eines achtzigjährigen Lebens transparent. Mit 20 liebt Sam Kinsale die junge Stella und will sie unbedingt heiraten. Doch 20 Jahre später hat er die Ehe satt und will sie verlassen. Er tut es aber nicht, weil sie ein Kind erwartet. Als Sechzigjähriger schließt er sowohl bei seiner schriftstellerischen Arbeit als auch im persönlichen Bereich dauernd Kompromisse.

Das Sonntagskind

— Das Sonntagskind

Köln 1948: Der rheinische Schneidermeister Anton Wibbel lernt auf dem Schwarzmarkt den schottischen Militärpolizisten Bobby McMillar kennen. An Weiberfastnacht ziehen sie um die Häuser und tauschen die Kleider. Anton wird erwischt und zu drei Wochen Gefängnis verdonnert. Er überredet seinen Gesellen Max, für fünf Mark pro Tag an seiner Stelle in den Knast zu wandern. Alles geht gut, bis Max überraschend stirbt und Anton offiziell für tot erklärt wird. Schon drängen sich die Verehrer um Antons vermeintliche Witwe Fin.

Anastasia - Die letzte Zarentochter

— Anastasia - Die letzte Zarentochter

Anastasia, die letzte Zarentochter ist ein deutscher Spielfilm aus dem Jahr 1956. Regisseur war Falk Harnack und der Film handelt von einer Unbekannten, die im Jahr 1920 in Berlin aus dem Landwehrkanal gezogen wurde und für die russische Zarentochter Anastasia gehalten wurde.

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