Emre Yetim

Mustafa Kemal Atatürk (Aras Bulut İynemli) wächst als unscheinbares Waisenkind in einfachsten Verhältnissen auf. Als erwachsener Mann steigt er jedoch zum Helden seines gebeutelten Volkes auf, als er nach der Implosion des Osmanischen Reiches die bis heute bestehende türkische Republik gründet und deren erster Präsident wird.

Als Hirte führt Memo (Aras Bulut Iynemli) Anfang der 1980er-Jahre ein bescheidenes aber glückliches Leben zusammen mit seiner Mutter und seiner sechsjährigen Tochter Ova (Nisa Sofiya Aksongur) in einem kleinen Dorf der Agäis-Region. Von den Unruhen des Staatsstreichs bekommen sie in der Einöde nichts mit. Das unbescholtene Leben nimmt ein jähes Ende, als dem Familienvater eines Tages der Tod der Tochter eines Militärangehörigen zu Last gelegt wird. Ihm wird der Prozess gemacht, er wird zum Tode verurteilt und in Zelle Sieben des Gefängnisses gesteckt. Die Aussichten, dass der geistig behinderte Mann das Leben in dieser Zelle überleben wird, stehen schlecht. Obwohl ihn die anderen Insassen anfangs nicht gut behandeln, stellen sie bald fest, dass Memo kein schlechter Mensch ist, und sind immer mehr davon überzeugt, dass so jemand wie er, keinen Mord begehen kann.

Um einem drohenden Ehrenmord zu entkommen, begibt sich Ayşe trotz der Gefahr auf die Flucht. Doch ihre Chancen verschlechtern sich zusehends.

Kurier.tvMotor.atKurier.atFreizeit.atFilm.atImmmopartnersuchepartnersucheSpieleCreated by Icons Producer from the Noun Project profilkat