Enrico Cortese

Polen, um 1240. Dschingis Khans Mongolenheer ist mordend und brennend nach Osteuropa vorgedrungen. Das riesige Heer wird angeführt von Ogatai Khan, Khans einzigem Sohn. Von unbändigem Ehrgeiz und seiner Geliebten Hulina getrieben, plant dieser, die Länder des Westens zu überrennen. Und als Stefan von Krakau mit einem Friedensangebot des polnischen Königs in das Lager der Mongolen kommt, versucht der kampfbesessene, vom blinden Eroberungswillen gepackte Ogotai, diese Friedensmission zu durchkreuzen. Er setzt alles daran, den Gesandten Polens zu diskreditieren und die Polen zu einer entscheidenden Schlacht zu zwingen...

Django wird mit einem steckbrieflich gesuchten Goldräuber verwechselt, verfolgt und gefoltert. Völlig sinn- und handlungsloser Italo-Western, der scheinbar bedeutungsschwere Großaufnahmen aneinanderreiht. Einzig bemerkenswert: Der Hauptdarsteller spielt eine Doppelrolle: Django und dessen Gegenspieler.

Der erfolgreiche Musiker Adriano Celentano möchte seinen wohlverdienten Urlaub im paradiesischen Küstenstädtchen Amalfi verbringen. Doch in dieser augenscheinlichen Idylle kann von Ruhe und Entspannung keine Rede sein, da ihm ein Großteil der Ortsansässigen feindselig begegnet. Ein unfreundlicher Tankstellenwärter und eine große Keilerei in der nahegelegen Bar, sollen dabei erst den Auftakt eines chaotischen Aufenthalts einläuten. Denn schon kurz darauf wird der heiß umworbene Sänger Opfer einer Verwechselung mit turbulenten Folgen. So taucht auf einmal ein Baby in seinem Hotelzimmer auf, welches angeblich sein eigenes Kind sein soll. Ausgerechnet jetzt besucht ihn seine künftige Ehefrau mit Schwiegervater im Gepäck. In einer solch heiklen Situation einen kühlen Kopf zu behalten, gestaltet sich selbst für einen Ausnahmekünstler wie Celentano als äußerst schwierig.

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