Ernst Meincke

Im kleinem Dorf Zaspenhain sollen neue Kühltürme für das dortige Kraftwerk gebaut werden. Die Arbeiten dazu übernehmen Bauleute aus Polen, unter ihnen Jerzy. Gitta, eine junge Frauaus Zaspenhain, arbeitet im Kraftwerk als Laborantin. Als die polnischen Bauarbeiter eintreffen verliebt sie sich in Jerzy. Doch dann kommt die Vergangenheit dazwischen...

Radiokiller

— Radiokiller

Gegnerische Geheimdienste aus dem Westen hatten für den “kalter Krieg”, also die Auseinandersetzung mit dem Ostblock, die moderne Technik eingesetzt und ein Gerät mit der Bezeichnung COMMINT 3-72 entwickelt. Dessen “Spitzname” war “Radiokiller”. Diese Waffe war nicht viel größer als ein Fußball und ließ sich auf dem Gebiet der DDR gut tarnen, so als Feldstein, als Mauerrest oder auch als Erdklumpen. Von der äußeren Erscheinung aus unscheinbar, aber gespickt mit einem komplizierten Innenleben, sprich hoch gezüchteter Mikroelektronik, das waren diese Feindobjekte.

In einer kleinen Stadt irgendwo im Norden der DDR gibt es ein Theater mit einer winzigen Bühne, mittelmäßigen Schauspielern und großen Träumen, die hier begraben wurden. Hierher verschlägt es Regisseur Kai. Während er um die Durchsetzung seiner Ideen kämpft, wird irgendwo in der fernen Hauptstadt Revolution gemacht, denn es ist Herbst 1989.

Johann Paul Schroth ist 1713 Barbiergeselle in Berlin. Nur auf dem Schlachtfeld hat ein Mann wie er damals die Chance, seine chirurgischen Künste zu erproben. Doch Schroth lehnt es ab, dem Drängen seines Gönners Holtzendorff zu folgen und Feldscher zu werden. Als seine Frau und ihr Kind bei der Entbindung sterben, kehrt Schroth doch ins Heer zurück. Im Feldzug gegen Schweden reift seine Begabung wider Willen. Als die Berliner Charité gegründet wird, gehört Schroth zu den ersten Absolventen.

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