Erwann Kermorvant

Großstädterin Catherine lebt sich in der französischen Provinz ein und setzt mit ihren Freundinnen alles daran, die Geburtenstation des örtlichen Krankenhauses vor der Schließung zu retten.

Triff die Elisabeths

— La Prèmiere Etoile

Lucien Jean-Baptiste liefert mit seinem Erstlingswerk eine warmherzige Familienkomödie ab, die auch sozialkritische Untertöne anschlägt, wenn es um Themen wie Integration und Ausgrenzung geht.

Edmond Vidal und Serge Suttel besaßen einst den Ruf, die meistgesuchten Bankräuber in ganz Frankreich zu sein. Edmond hatte irgendwann genug und ging in den Ruhestand, während sich Serge derweil im Drogengeschäft austobt. Doch dann kommt es zu einem ungünstigen Zwischenfall, bei dem Serge verhaftet wird. Nun muss sich Edmond darum kümmern, seinem alten Freund zur Flucht zu verhelfen. Gesagt, getan, aber natürlich weiß Hauptkomissar Brauner von der gemeinsamen Vergangenheit der beiden Gangster und setzt Edmond nun massiv unter Druck, damit dieser Serge ausliefert. Brauner ist damit nicht der einzige, denn Serges Geschäftspartner wollen nach einem geplatzten Deal ebenfalls an dessen Leder und ermorden seine Tochter. Nun ist es an Edmond, sich und seinen langjährigen Partner aus dieser Situation heil wieder herauszubekommen...

Der unabhängige und etwas melancholische Zachary ist ein Frauenschwarm, aber während seiner Collegezeit musste er viele Rückschläge einstecken. Seinem Ruf zufolge ist er ein Rebell gegen jegliche Autorität. Die sensible und schöne Sarah hingegen ist Klassenbeste und angepasste Streberin aus wohlbehütetem Hause. Hinter einer kühlen Fassade versteckt sie jedoch ihre Einsamkeit. Auf den ersten Blick haben die beiden nichts gemeinsam und doch verlieben sie sich ineinander. Gegensätze ziehen sich bekanntlich an. Aus Stolz heraus offenbaren sie aber ihre Gefühle füreinander nicht sofort, was ihr Verhältnis reizt. Es ist ihre erste große Liebe, die sie für den Rest ihres Lebens prägen wird.

Triff die Elisabeths!

— La première étoile

Jean-Gabriel, Einwanderer aus den Antillen, hängt am liebsten mit seinen Kumpels in der Kneipe ab und verjubelt sein Geld mit Wetten jeder Art. Derweilen hetzt Ehefrau Suzy von einem Job zum anderen, um Essen auf den Tisch zu stellen. Schließlich kommt es in der Abendstunde zum Eklat, als Jean-Gabriel der Familie einen Winterurlaub verspricht, obwohl in der Haushaltskasse wieder einmal Ebbe herrscht. Die Gattin stellt dem Ehemann ein Ultimatum: Entweder er schafft es, mit den Kindern auf Skiurlaub zu fahren, oder sie reicht die Scheidung ein.

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