Esom

Der alkohol- und sexsüchtige Literaturprofessor Hak-Kyu wird nach einer Affäre mit seiner Studentin in eine Kleinstadt zwangsversetzt. Frau und Kind bleiben in Seoul zurück. Kaum angekommen, beginnt er eine neue Beziehung mit der hübschen wie naiven Studentin Deokee, die sich unsterblich in ihren Dozenten verliebt. Das Glück scheint perfekt, der Sex ist leidenschaftlich. Doch für Hak-Kyu ist die junge Dame nur ein lustvoller Zeitvertreib. Von seinem Doppelleben ahnt Deokee nichts. Als sich bald die Wogen des Skandals geglättet haben, kehrt Hak-kyu an seine frühere Wirkungsstätte zurück. Für die eiskalt abservierte Geliebte bricht eine Welt zusammen. Als sie krank vor Eifersucht beginnt, Hak-kyu und seiner Familie nachzustellen und ihn sogar erpresst, nimmt die Situation eine tragische und tödliche Wendung

Dr. Dong-Sik Cheon ist als ausgebildeter Psychiater ein Mann der Wissenschaft, der nicht an Geister glaubt. Allerdings ist er auch ein Betrüger und Hochstapler. Mit Hilfe seines Assistenten In-Bae und einiger technischer Tricks führt er vorgetäuschte Exorzismen an ahnungslosen, ihn für seine „Dienste“ erstklassig bezahlenden Kunden durch. Da taucht Yoo-Gyeong Oh in Cheons Büro auf, bei der ihn gleich ein ungutes Gefühl beschleicht. Jedoch bietet die verzweifelte Frau ihm flehend 100.000 Dollar an, damit er ihre jüngere Schwester von ihrer Besessenheit durch einen angeblich besonders hartnäckigen Dämon befreit. Diese gewaltige Summe ist Grund genug für den falschen Exorzisten, den Auftrag anzunehmen. Während er routiniert seinen Hokuspokus aufführt, muss er entsetzt feststellen, dass er es dieses Mal offenbar wirklich mit einer realen, übernatürlichen Präsenz zu tun hat …

At work, she's a renowned assassin. At home, she's a single mom to a teenage daughter. Killing? That's easy. It's parenting that's the hard part.

Ein Student und eine angehende Friseurin, beide um die 20, treffen sich auf einem Blind Date und verlieben sich trotz ihrer Gegensätze unsterblich ineinander.

Zwei Mitbewohner entschließen sich zu einer Zweckehe. Doch auch rein zweckmäßige Verbindungen sind gegen Schwiegereltern und wachsende Gefühle keineswegs immun.

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