Ethelreda Leopold

Nachdem Stan und Ollie ihre Butler-Jobs, die sie in From Soup to Nuts ergattern konnten, wieder los sind, erhalten sie in A Chump in Oxford durch viel Glück die Möglichkeit in Oxford zu studieren. Für die zwei gebildeten Analphabeten kein großes Problem, Wissenschaft kann ja relativiert werden, denn wie Stan schon erkannt hat: "Es ist doch so: zwei und zwei macht irgendwas und vier und vier macht irgendwas. Leider nicht das selbe, dann wär's einfacher." Klar, dass die zwei in der ehrwürdigen Universität für heilloses Chaos sorgen. Dieses wächst noch als Stan nach einem Unfall die Persönlichkeit des verschollenen Lord Paddington annimmt, eines reichen Gönners der Universität. A Chump in Oxford ist sicher einer der besten Filme des Komiker-Duos, der Stan Laurel als englischem Lord sogar eine außergewöhnliche Schauspielleistung abverlangt, der aber leider am etwas abrupten Ende krankt.

Sieben Wissenschaftler planen ein Lexikon der Alltagssprache. Viel Ahnung haben die weltfremden Herren davon allerdings nicht. So eilt Professor Potts hinaus ins pralle Leben, um dem Volk aufs Maul zu schauen. In einer Jazzbar entdeckt er die Sängerin Sugarpuss. Sie bringt ihm die drolligsten Worte bei, und als sie sich in der Gelehrtenklause vor Gangstern versteckten, funkt es zwischen ihnen beiden...

Ein Mädchenmörder, der seine Taten in makaberen Gedichten ankündigt, hält die Londoner Polizei in Atem. Sieben Opfer sind bereits zu beklagen und das achte Gedicht trifft gerade per Post ein. Scotland Yard versucht dem Täter eine Falle zu stellen und setzt einen weiblichen Lockvogel ein. Doch die Kontaktaufnahme mit dem dichtenden Mörder erweist sich als äußerst schwierig.

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