Fabio Ciotto

Ciro, von seinem einzigen echten Freund in die Brust geschossen, versinkt im Golf von Neapel. Während er in die Tiefe driftet, schweben Erinnerungen nach oben. Vom Wasser gedämpfte Geräusche tauchen auf – gedämpfte Panikschreie: Wir schreiben das Jahr 1980. Ein Erdbeben lässt Gebäude einstürzen; aber unter den Trümmern hören wir den Schrei eines Babys: Ciro di Marzio, der von diesem Tag an wie „der Unsterbliche“ sein wird.

Bei dem Drehbuchautoren Paul (Antonio Banderas) läuft es nicht besonders gut, weder privat noch bei der Arbeit. Eines Tages lernt er dann Jack (Jonathan Rhys Meyers) kennen, den Paul auf dem Weg zu seinem Haus auf der Straße aufgabelt. Weil sich schlechtes Wetter ankündigt, bietet er dem jungen Mann, im Haus unterzukommen. Eine Entscheidung, die Paul wenig später bitter bereuen soll, denn Jack entpuppt sich als kranker Psychopath, der Paul gefangen nimmt und nicht vor Waffengewalt zurückschreckt. Jack zwingt Paul schließlich, zu schreiben - auf diese Weise kommen alte Geheimnisse zum Vorschein, die die Beziehung zwischen den beiden Männern in völlig neues Licht rückt...

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