Fabrice Du Welz

Als Jahrgangsbestem stehen dem jungen Polizisten und zielsicheren Scharfschützen Vincent Milès (Ymanol Perset) zum Beginn seiner Karriere alle Möglichkeiten offen. Während viele das Angebot, bei der Spezialeinheit einzusteigen vermutlich dankend annehmen würden, lehnt Vincent dieses jedoch ab und zieht einen ruhigen Job als Waffenmeister der französischen Nationalpolizei vor. Sein Schicksal nimmt durch die Begegnung mit seinem korrupten Kollegen Milo Cardena (Joey Starr) dennoch bald eine Wende. Milès gerät in eine Spirale der Gewalt und findet sich inmitten einer Serie von Raubüberfällen, Morden und einem knallharten Polizeikrieg wieder. Um zu überleben, bleibt ihm nichts anderes übrig, als sich für eine der dunklen Seiten zu entscheiden.

Der belgische Meisterregisseur Fabrice du Welz spielt gekonnt auf der Klaviatur des klassischen Usurpatoren-Thrillers mit psychosexuellem Unterbau.

Message from the King

— Message from the King

Der aus Südafrika stammende Jacob King macht sich auf den Weg nach los Angeles, um dort in der Stadt der Engel nach seiner Schwester zu suchen, mit der der Kontakt plötzlich und ohne jeden ersichtlichen Grund abbrach. Um aber dem Geheimnis des Verschwindens auf die Spur zu kommen, muss sich Jacob in die Abgründe einer Stadt begeben, bei der Gewalt und Auseinandersetzungen zwischen verschiedenen Ethnien an der Tagesordnung sind.

Die Spanierin Gloria verdient ihr Geld damit, Leichen zu waschen. Mit der Zärtlichkeit, die sie sich selbst wünscht, säubert sie die nackten toten Körper. Es gab wohl einmal einen Mann, der ihr ziemlich wehgetan hat. Auf den Fotos aus dieser Zeit ist sein Gesicht mit Hass und Sorgfalt herausgekratzt worden. Erst ein Date mit Michel zeigt ihr wieder, was Liebe ist. Das Lächeln, das ihr der dubiose Schuhfetischist auf die Lippen zaubert, gilt es nun mit allen Mitteln zu verteidigen. Erst recht, als Gloria erfährt, dass ihr neuer Freund sich darauf spezialisiert hat, alleinstehenden Frauen seine Liebe zu geben und im Gegenzug ihr Geld zu nehmen.

Sechs Monate, nachdem ihr einziges Kind während der Tsunami-Katastrophe in Thailand verschwand, glaubt Jeanne, den tot geglaubten Sohn in einem Video über obdachlose Kinder in Burma wieder zu erkennen. Gemeinsam mit ihrem Mann begibt sie sich auf eine Reise fernab der Zivilisation und landet inmitten eines heimtückischen Dschungels, der von verwilderten Kindern bewohnt wird, die keine Eindringlinge dulden. Denn wenn ein Mensch einen grausamen Tod stirbt, findet seine Seele keine Ruhe und wird böse. Das nennt man Vinyan.

Als Jahrgangsbestem stehen dem jungen Polizisten und zielsicheren Scharfschützen Vincent Milès (Ymanol Perset) zum Beginn seiner Karriere alle Möglichkeiten offen. Während viele das Angebot, bei der Spezialeinheit einzusteigen vermutlich dankend annehmen würden, lehnt Vincent dieses jedoch ab und zieht einen ruhigen Job als Waffenmeister der französischen Nationalpolizei vor. Sein Schicksal nimmt durch die Begegnung mit seinem korrupten Kollegen Milo Cardena (Joey Starr) dennoch bald eine Wende. Milès gerät in eine Spirale der Gewalt und findet sich inmitten einer Serie von Raubüberfällen, Morden und einem knallharten Polizeikrieg wieder. Um zu überleben, bleibt ihm nichts anderes übrig, als sich für eine der dunklen Seiten zu entscheiden.

Der belgische Meisterregisseur Fabrice du Welz spielt gekonnt auf der Klaviatur des klassischen Usurpatoren-Thrillers mit psychosexuellem Unterbau.

Die Spanierin Gloria verdient ihr Geld damit, Leichen zu waschen. Mit der Zärtlichkeit, die sie sich selbst wünscht, säubert sie die nackten toten Körper. Es gab wohl einmal einen Mann, der ihr ziemlich wehgetan hat. Auf den Fotos aus dieser Zeit ist sein Gesicht mit Hass und Sorgfalt herausgekratzt worden. Erst ein Date mit Michel zeigt ihr wieder, was Liebe ist. Das Lächeln, das ihr der dubiose Schuhfetischist auf die Lippen zaubert, gilt es nun mit allen Mitteln zu verteidigen. Erst recht, als Gloria erfährt, dass ihr neuer Freund sich darauf spezialisiert hat, alleinstehenden Frauen seine Liebe zu geben und im Gegenzug ihr Geld zu nehmen.

Sechs Monate, nachdem ihr einziges Kind während der Tsunami-Katastrophe in Thailand verschwand, glaubt Jeanne, den tot geglaubten Sohn in einem Video über obdachlose Kinder in Burma wieder zu erkennen. Gemeinsam mit ihrem Mann begibt sie sich auf eine Reise fernab der Zivilisation und landet inmitten eines heimtückischen Dschungels, der von verwilderten Kindern bewohnt wird, die keine Eindringlinge dulden. Denn wenn ein Mensch einen grausamen Tod stirbt, findet seine Seele keine Ruhe und wird böse. Das nennt man Vinyan.

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