Fabrice Luchini

Die erfolglose Schauspielerin Madeleine Verdier wird überraschend des Mordes an einem berühmten Produzenten bezichtigt.

Zwei Freunde (Fabrice Luchini und Patrick Bruel) halten einander irrtümlich für totkrank und versuchen nun, jeden Moment des Lebens zu genießen

Mit hinterlistigem Humor verwickelt uns Regisseur Rémi Bezançon in ein abenteuerliches Versteckspiel voller Finten und Überraschungen.

Ein erfolgreicher Geschäftsmann muss mit den Nachwirkungen eines Schlaganfalls fertig werden und sein Leben komplett neu orientieren.

Bruno Dumont ("L’Humanite", "P'tit Quinquin") spart nicht mit groteskem Humor in dieser amüsanten Tragikomödie, in der besonders Fabrice Luchini und Juliette Binoche in ihren Rollen glänzen.

Hier geraten das wahre Leben und die Welt des Theaters aneinander - Freundschaft trifft auf Eitelkeiten und Liebe auf Verrat.

Ozon stellt erneut unter Beweis, dass er es wie kein anderer versteht, den Zuschauer auf falsche Fährten zu locken und konventionelle Erzählmuster überraschend und lustvoll zu zerstören.

Culture-Clash à la Francaise, voller Charme, Witz und Emotion: das Aufeinanderprallen zweier Welten im Paris der 60-er Jahre.

François Ozon benötigt nicht immer "8 Frauen", um erfolgreich zu sein: diesmal kommt er mit Catherine Deneuve alleine aus und erzählt die Geschichte einer Emanzipation, angesiedelt 1977 in der französischen Provinz.

In der Verfilmung des Kinderbuchklassikers von René Goscinny und Jean-Jacques Sempé erobern Nick, seine Eltern und Freunde auch die große Leinwand.