Fabrizio Bucci

Altromondo

— Altromondo

Ausgehend von der Ablehnung der Homosexualität selbst und durch Stereotypen, Vorurteile, Fantasien, Obsessionen und in die Realität eingetaucht, kommt es zur Bildung und Akzeptanz der homosexuellen Identität.

Doc West ist einmal mehr ein viel gefragter Mann. In einem verschlafenen Westernstädtchen findet ein großes Pokerturnier statt, das sich der Doc natürlich nicht entgehen lassen will. Das Geld will der großherzige Cowboy in die Errichtung eines neuen Krankenhauses stecken. Von der Aussicht auf einen saftigen Gewinn angetrieben, lockt das Turnier aber auch den ein oder anderen übellaunigen Ganoven an, die dem Doc das Leben schwer machen wollen. Als ein paar Unholde auch noch seine Freundin entführen, steckt der Wildwestheld in der Klemme. Einerseits will er natürlich das Turnier gewinnen, auf der anderen Seite aber auch seine Freundin aus den Klauen der bösen Buben befreien. Aber Doc West wäre nicht Doc West, wenn er sich nicht gewohnt schlagkräftig und schlagfertig aus der brenzligen Situation befreien würde.

Den Italiener Salvatore verschlägt es in den 1980er Jahren in ein kleines Dorf in den Alpen. Den Dorfbewohnern erzählt Salvatore, dass er zwei Wochen Urlaub macht. Während dieser Zeit freundet er sich mit der Witwe Frieda an, die immer noch um ihren Mann trauert, der nie aus dem Krieg zurückgekehrt ist. Auch der 40-jährigen Romy spendet Salvatore Trost, denn ihr Mann ist alkoholabhängig und sitzt im Rollstuhl. Mit Erna geht er sogar eine Beziehung ein. Die Krankenschwester lebt gezwungenermaßen bei ihrem Vater Stockinger der sich zwar gut um ihren Sohn kümmert, selbst aber verbittert geworden ist. Was Erna nicht ahnt, Salvatore hat ein dunkles Geheimnis: Er weiß, dass der Mörder seiner ganzen Familie sich in dem kleinen Dorf niedergelassen hat, und sinnt auf Rache..

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