Felix Andrew

Time Out of Mind

— Time Out of Mind

Der obdachlose George Hammond erwacht in einer Badewanne in einem leeren, baufälligem Apartment und wird prompt vom Gebäudemanager entdeckt und hinausgeworfen. Wieder auf der Straße, hat George kein anderes Ziel, als in den Gassen New Yorks seine nächste Mahlzeit und einen neuen Schlafplatz zu finden. Er schlendert durch die Gegend, fährt mit der U-Bahn und lungert auf Parkbänken herum. Manchmal stellt er den Versuch an, Kontakt zu seiner entfremdeten Tochter Maggie aufzunehmen. Auf der Suche nach einem Schlafplatz schließlich bleibt George keine andere Wahl, und er verbringt einige Nächte im Bellevue, einem der größten Obdachlosenunterkünfte in Manhattan. Hier lernt er auch den Obdachlosen Dixon kennen, der mit seinen endlosen Erzählungen George den Mut gibt, sich seinen Mitmenschen wieder ein Stück zu öffnen.

Don’t Worry, weglaufen geht nicht

— Don't Worry, He Won't Get Far on Foot

John Callahan liebt das wilde Leben, schräge Witze und Alkohol. Den Alkohol liebt er allerdings etwas zu sehr. Selbst als sein Leben nach einer nächtlichen Sauftour durch einen schweren Autounfall völlig aus der Bahn geworfen wird, denkt er gar nicht daran, mit dem Trinken aufzuhören. Seiner Freundin und einem freigiebigen Unterstützer ist es zu verdanken, dass er sich widerwillig auf eine Entzugstherapie einlässt. Dabei entdeckt er sein Zeichentalent – und wendet es für bissige, respektlose Cartoons an, die er zunächst in einer Lokalzeitung veröffentlicht, die ihm bald aber Fans in vielen Ländern einbringen und ihm ein neues Leben schenken...

The Sea of Trees

— The Sea of Trees

Ein Mann begibt sich in den „Selbstmord-Wald“ am Fuji, um seinem Leben dort ein Ende zu bereiten. Doch er wird bei seinem Vorhaben von einem Japaner unterbrochen. Dieser hegte ebenfalls den Wunsch nach dem Freitod, doch nun kommen ihm Zweifel. Für die beiden beginnt eine Reise der Reflexion und des Überlebens.

An einem ganz normalen Schultag dringen zwei Jungs mit Waffen die High School von Columbine ein.

Zwei Freunde, beide namens Gerry, verlassen den Highway, um einen Abstecher in die wilde Steppe zu machen. Unbekümmert wandern sie durch die karge Natur, um bald darauf festzustellen, dass sie die Orientierung verloren haben. Anfangs noch amüsiert erkennen die jungen Männer schließlich den Ernst ihrer Lage. Je mehr die beiden daraufhin versuchen, zusammenzuarbeiten, um sich zu orientieren und ihre Schritte zu verfolgen, desto mehr reagieren sie zur gleichen Zeit zunehmend gereizter aufeinander. Hilflos und schweigend irren sie - gefangen zwischen Wüste und Bergen - durch die unbarmherzige Landschaft.

Als Harvey Milk 1972 mit Lover Scott Smith nach Kalifornien zieht, hat sein Leben noch keine Spuren hinterlassen. Das ändert sich, als er gegen die Diskriminierung der Schwulen kämpft und als erster offen Männer liebender Mann ein politisches Amt erobert. Als Stadtrat von San Francisco wird er zur populären Ikone, für seinen konservativen Kollegen Dan White aber zur Reizfigur, auf die sich Wut und Frustration entlädt.

Da sein Bruder mit Familie nach Vietnam gereist ist, passt Roger Greenberg auf deren schickes Haus auf. Er hat ohnehin gerade nichts anderes zu tun, kommt frisch aus der Nervenheilanstalt. Vor allem kann der gelernte Tischler die Zeit nutzen, um sich mal wieder mit alten Freunden zu treffen - so zum Beispiel mit seiner Jugendliebe Beth, die inzwischen geheiratet hat und Mutter zweier Kinder ist, oder mit Ivan, seinem früheren Bandkollegen, der nun irgendwas mit Computern macht. Vor allem trifft Roger aber die junge Florence, die persönliche Assistentin seines Bruders. Die zwei notorisch unglücklichen Menschen fühlen eine starke Verbindung zueinander...

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