Félix Moati

Voll verschleiert

— Cherchez la femme

Um den strenggläubigen Bruder seiner Angebeteten hinters Licht zu führen, absolviert ein Franzose Islamstudien und verkleidet sich als verschleierte Muslima namens Scheherazade.

Eine Frau nimmt bei einer komatösen ehemaligen Ballettlehrerin eine Stelle als Krankenpflegerin an und nutzt die Gelegneheit, mit ihren Komplizen in dem alten Haus nach einem Schatz zu suchen.

Meisterdiebin Carole (Mélanie Laurent) hat ihr aufregendes, aber auch gefährliches Leben satt und will mit dem Stehlen aufhören. Nur noch ein letzter Job wartet auf sie und ihre beste Freundin und Kollegin Alex (Adèle Exarchopoulos): Zusammen sollen sie für ihre Chefin (Isabelle Adjani) ein wertvolles Gemälde klauen, alles natürlich wie gewohnt mit Hilfe eines perfekt ausgearbeiteten Plans. Neu dabei ist die junge Rennfahrerin Sam (Manon Bresch), die den Fluchtwagen steuern soll. Doch der letzte Auftrag läuft aus dem Ruder und völlig anders, als ursprünglich gedacht und bald weiß niemand mehr genau, wer Freund oder Feind ist.

Eine Gruppe Männer im besten Alter und jeder davon mitten in einer handfesten Lebenskrise: Was liegt da näher, als kurzerhand das erste männliche Synchronschwimmteam ihrer lokalen Badeanstalt zu gründen? Mit Badehose und Schwimmhaube wollen sie es mit der eigenen Midlife-Crisis und der internationalen Konkurrenz im Wasserballett aufnehmen. Der Skepsis und dem Spott ihrer Mitmenschen zum Trotz, und gedrillt von zwei ebenfalls ein wenig vom Weg abgekommenen Trainerinnen, begeben sich die wassersportliebenden "Schönschwimmer" auf ein unwahrscheinliches Abenteuer, an dessen Ende sie über sich hinauswachsen müssen.

Hippocrate

— Hippocrate

Nach seinem Studium hat der 23-jährige Benjamin seine erste Stelle als Assistenzarzt in einem öffentlichen Pariser Krankenhaus. Etwas überheblich als "Gott in Weiß" fühlend, tritt er den Job an. Doch schnell holt ihn der zermürbende Alltag als Assistenzarzt in der Inneren Medizin ein. Zudem muss er feststellen, dass ein zweiter Assistenzarzt mit Migrationshintergrund, ihm fachlich und auch menschlich, mit dem Umgang mit Patienten, überlegen ist. Trotzdem wird er bevorzugt behandelt, da er der Sohn des Chefs der Abteilung ist. Bald bekommt er Zweifel am System, wo es nur darum geht, persönliche Vorteile zu ziehen und Fehler möglichst zu vertuschen. Regisseur Thomas Lilti war vor seiner Tätigkeit beim Film selbst Assistenzarzt und lässt seine persönlichen Erfahrungen in den Film einfließen.

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