Franco Fabrizi

Gemeinsam mit seinen Partnern Roberto und Picasso lebt der alternde Augusto von Betrügereien, ohne jemals Regungen seines Gewissens ausgesetzt gewesen zu sein. Doch nach einer zufälligen Begegnung mit seiner Tochter, die er lange nicht gesehen hat und die mittlerweile zur jungen Frau herangewachsen ist, beginnt er, sich Gedanken zu machen. Als er mit neuen Komplizen ein gelähmtes Mädchen betrügen will, streubt sich sein Gewissen und er verschont sie. Seine Mittäter haben für solche Skrupel jedoch keinerlei Verständnis...

Basierend auf den "Racconti romani", einer Sammlung von 40 Kurzgeschichten aus der Feder des Erfolgsautors Alberto Moravia, erzählt Gianni Franciolini eine warmherzige italienische Komödie.

Er ist aus der Hölle ausgebüxt und hat es sich in der dicken Friseuse Giuditta bequem gemacht: ein kleiner Teufel, dem es in der Hölle zu langweilig geworden ist. Pater Maurice wird gerufen, um Giuditta von dem Plagegeist zu befreien und hat ihn fortan selbst am Hals.

In der Komödie, die auch unter dem Titel "Der kleine Sausewind" bekannt wurde, zieht Choleriker Louis de Funès wieder alle Register seines speziellen Humors.

Die Frau des Lastwagenfahrers Ancelin wurde von ihrem Geliebte umgebracht. Nun will Ancelin sich am Mörder seiner Frau rächen. Er überrascht den Mörder in seiner Wohnung, erwürgt ihn und lässt es wie einen Selbstmord aussehen. Es scheint das perfekte Verbrechen zu sein, doch als Ancelin die Wohnung verlässt, bemerkt er, dass dort ein Taxi wartet. Der Taxifahrer ist womöglich der einzige Zeuge der Tat. Für Ancelin steht fest, dass er Lambert eliminieren muss und so beginnt eine turbulente Verfolgungsjagd durch die Straßen des nächtlichen Paris.

Ein deutscher Professor soll auf Ceylon einen verschütteten, unterirdischen Tempel ausfindig machen. Während der Ausgrabungen sieht er sich einer Reihe von Intrigen und Gaunereien ausgesetzt, findet aber in dem Draufgänger Larry Stone einen Verbündeten...

Auf der Suche nach seiner Jugend und seinen Erinnerungen fährt der Komponist Gustav von Aschenbach von München nach Venedig. Von Aschenbach ist deprimiert, die Faszination dieser Stadt bleibt ihm verschlossen. Und die Erinnerungen an seine Jugend bringen keine Befreiung, sondern lassen seine Verzweiflung noch größer werden. Plötzlich kommt es zu einer Begegnung, die sein Leben verändert. Eine Begegnung, die den sehnlichen Wunsch in ihm hervorruft, wieder jung zu sein. Er trifft Tadzio einen anmutigen, blonden Jüngling und lässt keine Gelegenheit aus, dessen Gegenwart zu genießen. Doch als sein Leben anfängt, beginnt in Venedig das Sterben - die Cholera ist ausgebrochen...

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