Franco Javarone

Italienische Komödie von und mit Roberto Benigni, der die hölzerne Puppe Pinocchio spielt. Pinocchio hat eine lange Nase, die ihm immer wächst, wenn er schwindelt. Sein größter Wunsch ist es, ein lebendiger Junge werden.

In den 60er Jahren: die italienische Familie Amato verläßt ihr Heimatdorf, um ihr Glück in Deutschland zu suchen. Sie landet allerdings in Duisburg, im tristen Ruhrpott. Dort ist das Wetter schlecht, für die tüchtige Köchin und Mutter Rosa das Gemüse zu armselig und die mangelnden Deutschkenntnisse machen auch zu schaffen. Um einen Hauch von Italien zu kreieren, eröffnen sie schließlich die erste Pizzeria des Ruhrpotts und landen einen unglaublichen Erfolg. Jahre später sind die Söhne Giancarlo und Gigi erwachsen, doch die gemeinsame Liebe zur Nachbarstochter bringt Rivalitäten mit sich, die sich bald nicht mehr unterdrücken lassen. Und auch die Eltern können auf Dauer den Ruf des Heimweh nicht unterdrücken...

Rückkehrend zu Themen, die er zuerst im La Strada (1954) erkundet hatte, schafft Fellini eine Parabel über das Flüstern der Seele, die nur Verrückte und Vagabunden zu hören in der Lage sind. Das sonderbare Paar Ivo Salvini (Benigni), ein falscher Brunneninspektor, und Gonnella (Villaggio), ein ehemaliger Präfekt, schweift durch die Landschaft der Emilia-Romagna aus Fellinis Kindheit und entdeckt eine Dystopie von TV-Werbespots, Faschismus, Schönheitswettbewerben, Rockmusik, Katholizismus und heidnischen Ritualen.

Il paradiso all'improvviso

— Il paradiso all'improvviso

Bei einem Auftrag auf Ischia lernt ein Effektkünstler eine charmante Frau kennen, die seine zynische Sicht auf die Liebe verändert. Ist sie zu gut, um wahr zu sein?

Kurier.tvMotor.atKurier.atFreizeit.atFilm.atImmmopartnersuchepartnersucheSpieleCreated by Icons Producer from the Noun Project profilkat