Frank Stoye

Ein Sommer in Finnland. Juliane verbringt den ersten gemeinsamen Urlaub mit ihrer großen Liebe August für den sie ihren langjährigen Freund Philipp verlassen hat. Ganz plötzlich wacht sie, wie durch einen Zeitsprung, wieder im verschneiten Berlin auf. War der Sommer nur ein Traum? Hin- und hergerissen zwischen Hoffen und Bangen, macht sich Juliane erneut auf den Weg in die Zukunft. Ein Film über eine Liebe, die sich nicht an die Grenzen der Zeit hält. Und die so groß ist, dass sie nach einer zweiten Chance verlangt.

Valentin, ein bettelarmer Vagabund, sucht sein Glück in der von Ratten heimgesuchten Stadt. Es trifft sich gut, dass Meister Argus, der große Zauberer des Landes und Berater der Königin, gerade einen Lehrling braucht. Valentin ist sich sicher, dass Zaubern genau das richtige für ihn ist. Obwohl sich bei der Prüfung seine erstaunliche Begabung zeigt, wird er von Katrina, der einzigen Mitbewerberin, ausgetrickst und bekommt die Stelle nicht. Stattdessen findet er in der Apotheke von Altmeister Zacharias Unterschlupf. Der jedoch zaubert wegen eines schrecklichen, selbst verschuldeten Unglücks nicht mehr und weiht Valentin vorerst nur in die Geheimnisse der Kräuter- und Heilkunde ein. Damit zutiefst unzufrieden, macht sich Valentin auf eigene Faust daran, die Zauberkunst zu erlernen. Angefangen mit der ebenso über Nacht entstandenen wie verschwundenen Rattenplage stößt er dabei auf eine Reihe von Geheimnissen, die auf wundersame Weise alle miteinander verknüpft sind.

Ein Kind, das allein mit seiner armen Mutter zusammenlebt, geht um Essen betteln. Eine alte Frau schenkt ihm einen Zaubertopf, der auf das Kommando „Töpfchen, koch“ süßen Hirsebrei zubereitet und bei den Worten „Töpfchen, steh“ wieder damit aufhört. Von da an müssen sie nie wieder hungern. Eines Tages ist das Mädchen aus dem Haus, und die Mutter befiehlt dem Topf „Töpfchen, koch“, und der Topf kocht Brei. Den zweiten Spruch hat sie sich nicht gemerkt, und er hört also nicht wieder damit auf. Die ganze Stadt ist bereits unter Brei begraben, als das Kind nach Hause kommt und zu ihm „Töpfchen, steh“ sagt. Da hört es auf zu kochen.

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