Fredric Vogel

Auf dem Heimweg von einer Party werden die Teenager Tilly, Monica, Peter und Allison in einen schweren Autounfall verwickelt. Allison, die als einzige des Quartetts nüchtern war, erliegt kurz darauf ihren Verletzungen. Bei der Trauerfeier konfrontiert Allisons Onkel die traumatisierten Jugendlichen und gibt ihnen die Schuld am Tod des Mädchens. Monica hat eine Idee, wie sie alle ihre Gefühle über den Verlust ihrer geliebten Freundin irgendwie verarbeiten und sich dabei außer Sichtweite der Familie der Verstorbenen begeben könnten. Sie schlägt vor, für eine Weile die Stadt zu verlassen und im Sommerhaus ihrer Großeltern im Grünen zu bleiben, bis sich die Lage etwas beruhigt hat. Als sie an ihrem Ziel eintreffen, wirkt alles ganz normal und friedlich. Doch dann beginnt ein maskierter Mann das Trio zu terrorisieren und versucht die jungen Leute zu töten. Sind sie zufällige Opfer eines Wahnsinnigen oder will der Kerl die Freunde auf schreckliche Weise für Allisons Tod bestrafen?

Lillebror ist sieben Jahre alt und verbringt den Sommer bei seiner Tante Thea auf einer magischen Insel. Zusammen mit seinem besten Freund Knerten, erlebt er die aufregendsten Dinge, zumindest, bis die Nachbarstochter Eddy ihm über den Weg läuft, die alles mögliche über die Insel weiß. Beim Spielen treffen sie dann auch noch auf den eigenartigen Schlangenexperten Blegen, der eine angeblich im Wasser lebende Seeschlage aufspüren möchte. Und dies tut er mit eigenartigen Apparaturen, die wenig Erfolg versprechend sind. Lillebror und Eddy haben so viel Spaß miteinander, dass sich Knerten ausgeschlossen fühlt. Dadurch wird die enge Freundschaft, die Lillebror und er haben, auf eine harte Probe gestellt. Doch vielleicht kann man auch zu dritt den tollsten Sommer aller Zeiten erleben?

Nach dem brutalen Mord an einer Teenagerin verweist ein alter Mann auf eine Wikingersage, um den kuriosen Fall zu erklären. Wird ihm jemand zuhören, bevor es zu spät ist?

Thelma, eine schüchterne, junge Frau, hat gerade ihrer religiösen Familie den Rücken gekehrt und ist von einem kleinen Städtchen an der Westküste Norwegens nach Oslo gezogen, um an der dortigen Universität zu studieren. Als sie eines Tages in der Bücherei schmökert, befällt sie unerwartet ein heftiger Krampf und bald darauf fühlt sie sich zu ihrer attraktiven Kommilitonin Anja hingezogen, die ihre Zuneigung auch erwidert. Als das Semester weiter voranschreitet, ist Thelma jedoch immer mehr von ihren eigenen Gefühlen überwältigt – Gefühle, die sie sich nicht einmal gegenüber sich selbst einzugestehen traut. Zugleich nehmen aber auch ihre Krämpfe zu, die sich schließlich als Symptom übernatürlicher, gleichwohl nicht ungefährlicher Fähigkeiten entpuppen.

Im Alter von 13 Jahren trifft ein schüchterner Junge aus Norwegen eine Entscheidung: eines Tages wird er der beste Schachspieler der Welt sein! Der Dokumentarfilm MAGNUS zeigt den rasanten und einzigartigen Aufstieg des heute 25-jährigen Magnus Carlsen, bekannt als der „Mozart des Schachs“. Dabei gewähren dem Zuschauer erstmals veröffentlichte Archivbilder und private Aufnahmen Einblicke in die Gedankenwelt eines modernen Genies. Angefangen bei seiner Kindheit begleiten wir Magnus Carlsen auf seinem ungewöhnlichen Weg an die Spitze der Schachwelt, einem Weg, geprägt von persönlichen opfern, außerordentlichen Freundschaften und einer fürsorglichen Familie. Regisseur Benjamin ree erzählt eine Coming-Of-Age-Geschichte, die inspiriert und nicht nur Schach- Fans in ihren Bann zieht.

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