Gabi Geist

Achternbusch greift Fäden aus vorherigen Filmen auf – diesmal als Staatssekretär aus dem Kultusministerium, der nach einem Barbesuch zum Texaner mutiert und uns in räudigen Bildern von einer grotesken Katastrophe in die nächste führt.

Kurz nach dem Zweiten Weltkrieg in einem kleinen Dorf am Inn: Der 12-jährige Toni genannt "Toni Goldwascher", ist Außenseiter. Er lebt mit seiner Mutter Maria in einem verrufenen Haus außerhalb der Gemeinde am Fluss. Großbauernsohn Hans Beil schikaniert ihn, weil er es auf die Goldbucht abgesehen hat. Zwar sind Herbert, die stumme Elfie und der Kaplan auf seiner Seite, doch als Toni tatsächlich Gold findet, spitzt sich die Lage zu.

Der Schock sitzt tief bei Hartmut Machowiak, als ihm seine Frau nach 30 Ehejahren unterbreitet, dass sie sich scheiden lässt. Plötzlich muss der penible, überkorrekte und meist missgelaunte Taxifahrer, der nichts so sehr hasst wie Veränderungen, sein Leben neu ordnen. Da ist es wenig zuträglich, als eines Tages die sechsjährige Hayat, die kein Wort Deutsch spricht, allein in seinem Taxi auftaucht und nicht mehr von seiner Seite weicht. Notgedrungen nimmt Hartmut die Kleine bei sich auf und macht sich auf die Suche nach ihrer Mutter.

Die Olympiasiegerin

— Die Olympiasiegerin

In einer Art umgekehrter Schöpfungsgeschichte erwirkt Herbert A. die Zeugung im Jahr 1938 durch seinen Vater (den er ebenfalls selbst spielt), indem er ihn, den trinkfreudigen Windhund Adi, in seinen Träumen heimsucht.

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