Gaëlle Macé

Ein zeitgemäß inszeniertes klassisches Drama über die unmögliche Liebe und gesellschaftliche Konventionen: Eine Frau reißt sich los aus einer normalen Ehe und ihrem Milieu und ist bereit jeden Preis für ihre vermeintliche Freiheit zu bezahlen.

Claire ist 17, allein und schwanger. Ihre Gefühle versteckt sie hinter Ruppigkeit, ihren Bauch unter einer weichen Jacke.

Der Film erzählt zwei Geschichten der Heimatlosigkeit und verwebt die Schicksale ihrer Protagonistinnen zwischen Frankreich und Afrika auf berührende Art und Weise.

Suzanne ist eine Frau um die 40. Mit ihrem Mann und ihren beiden jugendlichen Kindern führt sie ein beschauliches Leben in Südfrankreich. Doch der Müßiggang ihrer bürgerlichen Existenz beginnt sie zu langweilen und sie beschließt ihre Arbeit als Physiotherapeutin wieder aufzunehmen, jetzt wo die Kinder groß sind. Ihr Mann lässt für Suzanne auf dem Anwesen eine Praxis bauen. Die Bauarbeiten übernimmt Ivan, ein Hilfsarbeiter, der im Gefängnis war und sich mit Gelegenheitsjobs über Wasser hält. Als Suzanne und Ivan aufeinandertreffen ist die gegenseitige Anziehungskraft so stark, dass Suzanne beschließt ihr bisheriges Leben hinter sich zu lassen, um sich dieser verzehrenden Leidenschaft völlig hinzugeben.

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