Gaius Charles

Will ist bei der US-Army. Er hat einen Militäreinsatz im Irak und bereits längere Aufenthalte in Lazaretten hinter sich. Doch nicht nur sein Körper hat Narben davongetragen:

Die Sklavin Alice (Keke Palmer) flüchtet eines Nachts nach einem Streit mit ihrem Besitzer Paul Bennet (Jonny Lee Miller) von ihrer Plantage und erfährt jenseits der Grenzen die schockierende Wahrheit, dass wir in Wirklichkeit das Jahr 1973 haben und sie jahrelang über ihre Freiheit belogen wurde. Als sie sich auf einem Highway wiederfindet, trifft sie auf Frank (Common), der ihr die Welt zeigt, die sie nie kannte: eine Welt, in der eine schwarze Frau wie sie in der Gesellschaft Macht und Wissen erlangen kann, die sie sich unter der rücksichtslosen Herrschaft von Paul nie hätte vorstellen können. Mit ihrer neu gewonnenen Freiheit und ihrem Selbstbewusstsein macht sie sich auf, ein jahrelanges Unrecht wiedergutzumachen.

Batman ist weg und keiner weiß, wo er steckt. Denkbar ungünstig in einer Stadt, die ihren dunklen Helden so sehr braucht, wie es Gotham City tut.

Eine berüchtigte Bande von Kriminellen versetzt die Polizei immer wieder in Staunen, weil sie die perfekten Banküberfälle begeht. Sie kommen und gehen präzise wie auf Knopfdruck, hinterlassen keinerlei Spuren und verschwinden vor und nach ihren Raubzügen komplett von der Bildfläche. Doch als sie einen letzten Job durchziehen wollen, bei dem es um mehr Geld als jemals zuvor geht, durchkreuzt ein hartgesottener Detective ihre Pläne.

Simin (Sheila Vand) ist eine iranische Frau, die herausfinden möchte, was es bedeutet, eine freie Amerikanerin zu sein. Sie arbeitet für das Census Bureau, das in dem Bemühen, seine Bürger zu kontrollieren, ein Programm zur Aufzeichnung ihrer Träume gestartet hat. Ohne von diesem hinterhältigen Plan zu wissen, ist Simin hin- und hergerissen zwischen ihrem Mitgefühl für die Menschen, deren Träume sie aufzeichnet, und einer Wahrheit, die sie in sich selbst finden muss. Verfolgt von der Tatsache, dass ihr Vater vom islamischen Regime im Iran hingerichtet wurde, hat Simin einen Bewältigungsmechanismus in Form einer Welt der Fantasie und des Theaterspiels entwickelt. Sie fängt die Träume ihrer Gesprächspartner ein, gibt sie heimlich auf Farsi wieder und veröffentlicht sie in den sozialen Medien, wo sie ein wachsendes iranisches Publikum findet.

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