Gerhard Vogt

Puppenheim” - so wird von bösen Zungen das Lehrlingswohnheim im kleinen Dorf Pinnow genannt. Hier ist Norbert Stenzel als Ausbildungsleiter tätig. Er, selbst noch jung an Jahren, muss sich damit auseinandersetzen, ob er den Lehrlingen neben ihrer praktischen und schulischen Ausbildung einen Anspruch auf Liebe zugestehen darf. Norbert bejaht diese Frage. Aber durch die Beziehungen zwischen Jungen und Mädchen kommt es zu diversen Verwirrungen, was natürlich Norberts Meinung zu dieser Problematik nicht zu Gute kommt. Zu allem Überfluss (oder auch zu seinem Glück?) hat sich seine Auszubildende Steffi in ihn verliebt

Alexander, der Held dieses Filmes, versteht es einzigartig, mit dem Säbel umzugehen. So hat er auch keine Angst vor den Adligen und deren Landsknechten. Immer wieder kann er seinen Gegnern entkommen. Der Adel muss eine Schlappe nach der anderen einstecken. Alexander ist schier unbesiegbar. Sein größter Feind und Widersacher, der Leutnant von Übenau, ist sogar gezwungen, ihn in den Adelstand zu erheben. Jetzt, wo Alexander auch noch adlig ist, geht es erst richtig los.

Go Trabi Go 2 - Das war der wilde Osten

— Go Trabi Go 2 - Das war der wilde Osten

Rums! Mit lautem Getöse kracht das kleine Häuschen der Familie Struutz in sich zusammen. Ein Golfplatz soll stattdessen hier entstehen, während Trabi Schorsch von Skinheads in den Fluten der Elbe versenkt wird. Für Töchterchen Jacqueline Grund genug abzuhauen, um im heißen Nachtleben der Großstadt spendablen Westlern ihren knackigen Po entgegenzurecken. Papa Struutz erbt zu allem Überfluss auch noch eine Gartenzwergfabrik, deren Zahlen so rot sind wie die Mützchen ihrer Männchen.

Nach dem Umzug seiner Familie von Potsdam nach Ostberlin hat der 15-jährige Klaus zunächst Schwierigkeiten an seiner neuen Schule, vor allem mit dem allseits beliebten Heinz. Durch die Vermittlung des Klassenlehrers Magnus legen Klaus und Heinz ihre Streitigkeiten bei und freunden sich an. Als Magnus unerwartet stirbt, wird seine Klasse von der jungen Anne Morgenstern übernommen. Klaus und anderen Mitschülern gelingt es, ihre anfängliche Abneigung gegen die junge Lehrerin zu überwinden, doch Heinz bleibt in seiner Ablehnung standhaft und will ihre Ablösung erzwingen.

Der Krieg ist zu Ende und Soldat Christoffel hat keine Zukunftsperspektive und kein Geld. Er weiß nicht, was er machen soll; da begegnet ihm der Teufel. Er bietet ihm einen Pakt an: Christoffel hat die Taschen immer voller Geld, aber er darf sich sieben Jahre lang nicht waschen, nicht die Haare und die Nägel schneiden und er darf in keinem Bett schlafen. Wenn er all diese Dinge nicht einhält, wird er für immer dem Teufel verschrieben sein. Christoffel nimmt die Bedingung an. Der Zukunftssorgen entledigt, macht sich Christoffel auf den Weg. Bald wird er jedoch einsam. Die Gesellschaft meidet ihn; er ist schmutzig, ungepflegt und stinkt. Eine Bleibe findet er nur im Gefängnis. Er bezahlt die Schulden eines Goldschmieds; dadurch gewinnt er das Herz von Katarina, der Tochter des Goldschmieds. Christoffel weiß jedoch um seine Erscheinung und verlässt sie. Nach sieben Jahren endlich lässt er sich vom Teufel persönlich reinwaschen und kehrt als gepflegter Mann zu ihr zurück.

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