Gianluca Carbonelli

Ein ehrlicher Lehrer hat auf Sizilien die Bürgermeisterwahl gewonnen und versucht seine Prinzipien in die Tat umzusetzen.

Die italienische Fußballlegende Roberto Baggio (Andrea Arcangeli) wird weithin als einer der größten Fußballer seiner Generation angesehen. Baggio, der wegen seiner einzigartigen Frisur auch als Il Divin Codino (Das göttliche Zöpfchen) bekannt ist, hat eine kontroverse Karriere hinter sich. Und diese Spannungen haben sich auf seine Leistungen auf dem Spielfeld ausgewirkt. Trotz der Differenzen erlangte er Berühmtheit für seine Freistöße und Dribbelkünste sowie für seinen ausgeprägten Instinkt vor dem Tor.

In den frühen 1980ern erreichen die Machtkämpfe zwischen den Paten der sizilianischen Mafia ihren Höhepunkt. Tommaso Buscetta, angesehenes Mitglied der Cosa Nostra, hat sich nach Brasilien abgesetzt. Derweil wüten in seiner Heimat die Fehden zwischen den Clans. Man begleicht offene Rechnungen und Buscettas Vertraute werden einer nach dem anderen umgebracht. Als er verhaftet und nach Italien ausgeliefert wird, trifft Buscetta eine Entscheidung, die die Mafia erschüttert: Vor dem Richter Falcone bricht er sein der Cosa Nostra gegenüber geleistetes Schweigegelübde.

Obwohl Salvo (Salvatore Ficarra) sich selbst als stolzen Atheisten bezeichnet, stiehlt der Dieb bevorzugt sakrale Kunstwerke. Natürlich glaubt Pater Valentino (Valentino Picone) ganz im Gegensatz zu Salvo fest an Gott und schwört auf tägliche Gebete. Gelegenheit macht Diebe, das denkt sich wohl auch Salvo, als er kurz vor den Weihnachtsfeierlichkeiten die wertvolle Statue des Jesuskindes aus der Krippe der Kirche stehlen will. Doch er wird vom Pater erwischt! Was folgt, ist eine turbulente Verfolgungsjagd durch ein Feld, die mit einem Zeitsprung ein jähes Ende findet: Der Dieb und der Geistliche finden sich auf einmal im Palästina des Jahres Null wieder und die Geburt Jesu steht kurz bevor ...

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