Greg Baldwin

Die Geschwister Zander, Kordi und Rowan haben es faustdick hinter den Ohren und einen riskanten Broterwerb: Das Schrottsammeln in der weit, weit entfernten Galaxis liefert ihnen das Material für ihre Raumschiffe, die sie in ihrem eigenen Laden weiterverticken. So weit, so alltäglich. Manchmal aber kriegt man mit einem Fund mehr als ein lukratives Bauteil. Denn als der Macht-sensitive zwölfjährige Rowan bei einem seiner Streifzüge in einer Höhle des Regenwaldplaneten Nal Kapok das so genannte Kyber Schwert findet, beginnen sich die Ereignisse zu überschlagen. Das Schwert, Teil eines mächtigen historischen Artefakts, besitzt eine mysteriöse Verbindung zur Macht und sorgt dafür, dass die Jedi-Kämpferin Naare auftaucht und den abenteuerlustigen Jungen dazu überredet, ihr bei der riskanten Suche nach weiteren Teilen des Reliktes zu helfen. Da haben der Raumschiff-Experte Zander und die pragmatische Kordi mit ihrem umgebauten Kampfdroiden R0-GR, auch bekannt als Roger, alle Hände voll zu tun, um ihren kleinen Bruder bei seinem Abenteuertrip zu unterstützen.

Avatar: Der Herr der Elemente ist eine amerikanische Zeichentrickserie. Die Serie wurde erstellt und produziert von Michael Dante DiMartion und Bryan Konietzko. Avatar spielt in einer, stark asiatisch beeinflussten Welt, in der einige in der Lage sind die Elemente zu beeinflussen. Die Fähigkeit die Elemente zu "bändigen", erfolgt in einer Mischung aus mentaler Beeinflussung und einer Variation von fernöstlicher Kampfkunst. Die Serie erzählt die Geschichte des zwölfjährigen Aangs und seinen Freunden, die versuchen das Gleichgewicht der Elemente wieder herzustellen, indem sie die Herrschaft des Feuerlords über die drei anderen Elemente beenden. Aang ist der letzte verbliebene Luftbändiger und gleichzeitig der Avatar, welcher 100 Jahre verschollen war.

Samrai Jack erzählt die Geschichte eines Samurais, der im Kampf gegen den Dämonen Aku versagt und von diesem in eine ferne Zukunft geschleudert wird, wo Aku über die Welt herrscht. Jack versucht, die Welt von der Tyrannei Akus zu befreien und auch wieder nach Hause in die Vergangenheit zu finden. Mit Hilfe seines magischen Schwertes ist der wortkarge Jack nun gezwungen, immer neue Handlanger von Aku zu besiegen um seinem Ziel immer nur schrittweise näher zu kommen. Samurai Jack glänzt durch eine sehr gut ausgearbeitete Story, die man nie aus den Augen verliert. Auch die Animationen sind hervorragend und nicht selten werden visuelle Effekte die an den Blockbuster „The Matrix“ und an Animes erinnern verwendet, was den Kampfszenen eine einzigartige Atmosphäre verleiht.