Harold Byrns

François Eugène Vidocq, der Gentleman-Kriminelle und freche Casanova zur Biedermeierzeit in Frankreich, erzählt seine Lebensgeschichte: wie er im Gefängnis geboren wird, einer reichen Marquise die Juwelen raubt und plant, die Bank von Paris auszuräumen. Doch das Schicksal meint es anders mit ihm. Er wird Polizeichef von Paris und kann als Schwiegersohn des Polizeiministers seine dunkle Laufbahn ehrbar aufgeben.

Ein nach Ende des Zweiten Weltkrieges in einer amerikanischen Kleinstadt untergetauchter ehemaliger KZ-Scherge wird von einem Kriegsverbrecherjäger aufgespürt und schließlich von seiner Frau entlarvt, bevor er zu Tode kommt. Hinter der recht oberflächlichen und klischeehaften Geschichte ist nur noch wenig von der ursprünglich differenzierteren Grundlage erkennbar. Eins der schwächeren Werke von Orson Welles. (Fernsehtitel auch: Die Spur eines Fremden")"

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