Harriet Frank jr.

Draufgänger Hud Bannon (Paul Newman), dessen Bruder einst bei einem von ihm verschuldeten Autounfall ums Leben kam, gerät immer wieder heftig mit seinem Vater (Melvyn Douglas) aneinander. Vergeblich versucht Hud, ihn vom lukrativen Ölgeschäft zu überzeugen – doch sein Vater will nichts davon wissen und weiter Rinder züchten. Als die gesamte Herde von einer Seuche befallen wird und getötet werden muss, steht die Existenz der Familie auf dem Spiel. Die Situation eskaliert und ein friedlicher Ausweg scheint unmöglich.

Großgrundbesitzer Wade Hunnicutt wird auf der Jagd vom betrogenen Nachbarn angeschossen. Wades Frau Hannah leidet unter seiner Untreue und ihrer Frigidität. Wades Sohn Theron ist ihnen entfremdet. Wades unehelicher kerniger Sohn Rafe soll Theron zum Mann machen. Eine Bärenjagd wird Therons Initiationsritus. Wade wird an Therons Stelle umgebracht, weil Nachbar Halstead glaubt, er habe seine Tochter Libby geschwängert. Theron rächt den Vater und verschwindet. An Wades Grabstein versöhnen sich Rafe und Hannah.

Um seine Rinder noch vor dem einsetzenden Winter zum Markt zu treiben, rekrutiert der Rancher Will Anderson eine Gruppe völlig unerfahrener Teenager als "Cowboys". Als der Treck von einer Bande gefährlicher Viehdiebe bedroht wird, kommt es zu einer dramatischen Bewährungsprobe.

Mississippi, in den frühen Anfang des 20. Jahrhunderts: Hier spielt diese nostalgische, auf dem erfolgreichen Roman von William Faulkner basierende Abenteuerkomödie. Steve McQueen ist Boon, ein Hilfsarbeiter und Gelegenheitsgauner, der sich das neue Automobil seines Arbeitgebers “borgt”. Mit dem legendären Winton Flyer macht Boon sich auf den Weg nach Memphis. Begleitet wird er von Ned, dem farbigen Stallburschen, und Lucius, einem altklugen Zwölfjährigen, der seine Unschuld verlieren möchte. Auf ihrer turbulenten Reise verschlägt es die drei Spitzbuben ins Bordell und zu einem berühmten Pferderennen. Bei diesem Rennen muß Lucius sein Pferd als Erstes durchs Ziel bringen – denn nur so können die Gauner das Auto zurückgewinnen, das Boon gegen das Rennpferd eingetauscht hat.

Der junge Will und seine Freunde fristen ein recht eintöniges Dasein auf den Farmen ihrer Väter. Sie träumen vom freien Leben in der Prärie und von Abenteuern im Wilden Westen. Eines Tages treffen sie den alternden Banditen Harry Spikes, der die drei unter seine Fittiche nimmt. Doch gleich ihr erster Überfall, ein Bankraub, wird zum absoluten Desaster. Denn als sie unabsichtlich jemanden töten, wird eine Prämie auf ihren Kopf ausgesetzt – tot oder lebendig!

John Russell, ein Weißer, der von Apachen aufgezogen wurde ist Fahrgast in einer Postkutsche im östlichen Arizona im Jahr 1880. Er ist auf dem Weg nach Hause, um sein Erbe zu fordern. Zu seinen Mitreisenden zählen neben dem Fahrer Henry Mendez, ein skrupelloser Indianervertreter, Alexander Favour, dessen Frau Audra, ein jung verheiratetes Ehepaar, Gasthausbesitzer Jessie Brown und ein kurz angebundener Fremder Cicero Grimes. Russell, der unter dem Namen "Hombre" bekannt ist, schlägt vier bewaffnete Banditen in die Flucht, die Favour 12000 Dollar rauben wollen, die dieser bei seiner Arbeit für die Regierung unterschlagen hat. Das Geld wird gerettet. Dann führt "Hombre" die Fahrgäste zu einem stillgelegten Bergwerk, um die unvermeidbare Belagerung abzuwarten, wenn die Banditen am nächsten Tag zurückkehren.

Gerade aus der letzten Stadt wegen angeblicher Brandstiftung geworfen, kommt Ben Quick, ein junger Mann nach Frenchmans Bend, wo so ziemlich alles im Besitz der Familie Varner ist. Der allmächtigen Will stellt Quick in seinem Laden an, nicht zuletzt weil er sich Quick als gutes Beispiel für seinen eigenen wenig ehrgeizigen Sohn Jody und als möglichen Ehemann für seine Tochter Clara vorstellt. Ungeachtet der Wünsche seiner eigenen Familie ist dies der Nährboden für einen dramatischen, heißen Sommer...

Als die Witwe Iris überfallen wird, kommt ihr der eigenbrötlerische Koch Stanley zu Hilfe. Zwischen den alleinstehenden Mittvierzigern beginnt eine wechselhafte Freundschaft. Binnen kurzem bemerkt Iris, daß Stan ein Analphabet ist. Als er seinen Job verliert, und als er den Namen seines just verstorbenen Vaters nicht buchstabieren kann, beschließt Stan, das Lesen zu erlernen. Iris unterstützt ihn dabei tatkräftig mit Unterrichtsstunden sowie Büchereibesuchen und überwindet dabei mit Hilfe Stans, der rasch einen besseren Job bekommt, ihr Witwendasein.

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