Hartmut Volle

Deutschland 1958 - Wiederaufbau, Wirtschaftswunder. Johann Radmann ist seit kurzem Staatsanwalt und muss sich wie alle Neulinge um Verkehrsdelikte kümmern. Als der Journalist Thomas Gnielka im Gerichtsgebäude für Aufruhr sorgt, wird er hellhörig: Ein Freund Gnielkas hat einen Lehrer als ehemaligen Auschwitz-Wärter erkannt, doch niemand will seine Anzeige aufnehmen. Gegen den Willen seiner direkten Vorgesetzten beginnt Radmann sich mit dem Fall zu beschäftigen – und stößt auf ein Geflecht aus Verdrängung, Verleugnung und Verklärung. Von „Auschwitz“ haben in diesen Jahren die einen nie gehört, und die anderen wollen es so schnell wie möglich vergessen. Nur Generalstaatsanwalt Fritz Bauer unterstützt seine Neugier, er selbst möchte die dort begangenen Verbrechen seit Langem an die Öffentlichkeit bringen, für eine Anklage fehlen ihm jedoch die Beweise.

Der Großbäcker Johann König verunglückt kurz vor Weihnachten tödlich. Er hat drei Töchter, die von drei verschiedenen Müttern stammen. Diana, Katarina und Regina treffen sich im Haus des Vaters um den Nachlass zu klären. Die drei Frauen haben kein gutes Verhältnis untereinander. Die Aussichten auf ein harmonisches Weihnachtsfest stehen schlecht. Doch zwei Überraschungsbesucher schaffen es die Familie zu vereinen.

Schimon kann sich glücklich schätzen, denn er hat die Liebe seines Lebens gefunden und begeistert sich für seinen Beruf als Komponist und Musiker. Alles läuft ganz wunderbar für den jungen Mann, der stets positiv denkt, bis sich das Blatt eines Tages wendet und Schimon mehrere Schicksalsschläge ereilen: Als seine schwangere Frau Jella stirbt, findet er kaum noch die Energie, sich wieder aufzurappeln. Doch trotzdem kämpft er darum, eine positive Sicht auf das Leben zu bewahren, und lernt nur kurze Zeit später Milena kennen und verliebt sich in sie. Doch gerade als er wieder zu glauben beginnt, dass das Leben ihn am Ende doch noch auffängt, findet Milena durch eine Verkettung unglücklicher Zufälle heraus, dass Schimon ihr nicht die ganze Wahrheit über seine Vergangenheit erzählt hat und die junge Beziehung droht zu zerbrechen...

Die Besitzerin und Leiterin der Seniorenresidenz "Villa September" stirbt bei einem Unfall und vererbt das Objekt ihrer Nichte Ella . Aus Spargründen weht fortan ein anderer Wind, bei den Mahlzeiten wird geknausert, Einzelzimmer werden abgeschafft und ein Duschplan sorgt dafür, dass nicht zu viel Wasser verbraucht wird.

Die beiden Kommissare Edwin Bremer und Günter Hoffmann werden zurück geholt um dem Nachwuchs zu helfen

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