Haru Kuroki

Nach der Trennung ihrer Eltern zieht die 14-jährige Tetsuko mit ihrer Mutter in eine neue Stadt. Von ihrer neuen Schulklasse wird sie gemobbt, da sie den Sitzplatz eines Schülers, der vor einem Jahr angeblich ermordet wurde, zugeteilt bekommt. Ihr wird erzählt, dass die einzige Person, die über das Schicksal dieses Schülers Bescheid wisse, das Mädchen von nebenan, Hana, sei, die seit jenem Vorfall die Schule nicht mehr besucht hat...

Every Day a Good Day

— Nichinichi Kore Kôjitsu

Das tatsächliche Umsetzen der Lehren aus der Teezeremonie stellen für eine junge Frau den einzigen Ausweg aus dem ziellosen Alltag dar.

Der neun Jahre alte Ren hat vor kurzem seine Mutter verloren und weil sein Vater nichts von ihm wissen will, lebt er seither auf der Straße im Tokyoter Stadtteil Shibuya. Eines Tages betritt er aus Versehen das Reich der Biester, Jutenga genannt. Während Ren verzweifelt umher irrt und nach dem Weg zurück in seine Welt sucht, trifft er auf Kumatetsu, einen Schwertkämpfer mit dem Aussehen eines Bären. Es dauert gar nicht lange, da finden die beiden zueinander und Kumatetsu ernennt Ren oder Kyuuta, wie er ihn nennt, zu seinem Schüler und bringt ihm die Kunst des Schwertkampfs bei.

Mirai no Mirai handelt von einem 4-jährigen Jungen, der mit dem neuen Familienmitglied, seiner kleinen Schwester, einige Schwierigkeiten hat und nicht wirklich mit ihr zurechtkommt. Doch dann wird es magisch, denn in dem mysteriösen Garten im Hinterhof des Hauses taucht ein Tor auf, das es dem kleinen Jungen ermöglicht, in der Zeit zurückzureisen und seiner Mutter als kleines Mädchen sowie seinem Urgroßvater als jungen Mann zu begegnen. Wird dieses fantasievolle Abenteuer dem kleinen Jungen helfen, seine Perspektive zu ändern und der große Bruder zu werden, der er sein wollte?

Basierend auf dem Roman von Jiro (Sissonne) erzählt Regisseurin Akiko Ohku in Tagebuchform von der Suche nach den kleinen Glücksmomenten.

Die Geschichte spielt über dreizehn Jahre hinweg und erzählt von der 19-jährigen Studentin Hana, die in einer Stadt lebt und sich in einen Wolfsmenschen verliebt. Sie bringt daraufhin zwei Kinder zur Welt, die die Namen „Yuki“ und „Ame“ tragen, was übersetzt „Schnee“ und „Regen“ bedeutet und auf die Wetterlage hinweist, in der sie geboren wurden. Die ältere Yuki ist neugierig und aufgeweckt, während ihr jüngerer Bruder Ame eher schüchtern ist. Beide Elternteile versuchen, das Geheimnis ihrer „Wolfskinder“ zu verbergen und leben unscheinbar in einem Haus am Stadtrand, geschützt vor den Blicken der Öffentlichkeit. Nachdem Hanas Mann überraschend verstorben ist, entschließt sie sich, ihren Kindern ein normaleres, freieres Leben zu ermöglichen und zieht mit ihnen weg von den Menschen, in eine entfernte ländliche Gegend, die vollkommen anders ist als ihre bisherige Welt.

ヴィレッジ

— ヴィレッジ

In a once-scenic village now dominated by a vast trash disposal site, a young man yearns to break free from a cruel fate tying him to the very grounds.

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