Hector Kotsifakis

Guten Tag, Ramón

— Guten Tag, Ramón

Ramons Lage scheint aussichtslos. Er weigert sich, Mitglied einer der örtlichen Drogenbanden und damit kriminell zu werden, braucht aber dringend Geld. Seine alleinerziehende Mutter, die sich außerdem noch um die kranke Großmutter kümmert, drängt ihn, in die Vereinigten Staaten auszuwandern, um dort zu arbeiten. Doch Ramon scheitert auch beim fünften Versuch, stattdessen muss er grausige Dinge mitansehen. Als ihm ein Freund von einer Tante in Deutschland erzählt, entschließt er sich, dort sein Glück zu versuchen. Einmal angekommen, schafft er es nicht, in sein eigenes Land zurückzukehren – und von der gesuchten Verwandten keine Spur. Im Winter, ohne ein Wort Deutsch oder Englisch zu können, schlägt sich Ramon auf der Straße durch, bis er eines Tages die Rentnerin Ruth kennenlernt. Sie hilft ihm aus der misslichen Lage und es entsteht eine Freundschaft, die über die Verständigung mit bloßen Worten hinausgeht.

The Exorcism of God

— The Exorcism of God

An American priest working in Mexico is considered a saint by many local parishioners. However, due to a botched exorcism, he carries a secret that’s eating him alive until he gets an opportunity to face his demon one final time.

El Diario de Karem

— El Diario de Karem

A possessed young girl from an atheist family refuses to let her new powers go and becomes more than a threat to everyone besides her.

Als für die Kino-Verfilmung einer äußert erfolgreichen Telenovela die neue Hauptrolle in einem öffentlichen Casting gesucht wird, machen sich viele junge Frauen aus unterschiedlichen Schichten und Regionen Mexikos auf, um dieser neue Star zu werden. Dabei lernen wir einige Protagonistinnen und ihre sozialen Hintergründe und Motivationen kennen und dürfen gespannt miterleben wer am Ende gewinnen wird und was für wen am Ende wirklich zählt. Eine mexikanische Komödie, die nicht nur auf den ausgetrampelten Pfaden der Miss-Wahlen- und Ich-werde-ein-Star-Filmen bleibt, aber diese durchaus auch bedient.

Die Film beginnt damit, dass Benjamin García, bekannt als „El Benny“, sich von seiner Mutter und seinem jüngeren Bruder verabschiedet, um in die USA auszuwandern. 20 Jahre später wird El Benny aus den USA abgeschoben und findet sein Dorf in einem verstörenden Zustand vor. Irrationale Gewalt, weitverbreitete Korruption und die wirtschaftliche Krise, die dem Land zu schaffen macht, haben es verwüstet. Da er keine Alternativen sieht und um seiner Familie zu helfen, beginnt El Benny mit dem Drogenhandel. Zum ersten Mal in seinem Leben erreicht er dadurch blitzartig Wohlstand und ein Leben voller Geld, Frauen und Gewalt. Allerdings erfährt er schließlich am eigenen Leib, dass die Verlockungen einer kriminellen Karriere nicht immer halten, was sie versprechen.

Es sieht so aus, als ob Narro auf die leichte Eroberung des Publikums aus ist, indem er als Protagonisten zwei Potheads aufstellt.

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