Helene Lauterböck

Wien um 1680: Der Bänkelsänger Augustin verspottet die Mätresse Leopolds I. und entfesselt den Unmut des Volkes gegen das "volksfremde" prunkvolle Hofleben. Als die Pest ausbricht, entkommt er zwar aus dem Kerker, landet jedoch irrtümlich in einer Pestgrube. Die Verfilmung der anrührenden Moritat Geißlers diente dem Versuch, "Urdeutsches" in der österreichischen Folklore gegen "Undeutsches" auszuspielen.

Königin Viktoria wird mit 18 Jahren Herrscherin des britischen Empires. Lord Melbourne, der Ministerpräsident, führt sie behutsam an die Staatsgeschäfte heran. Gleichzeitig verfolgen Mutter und Onkel ehrgeizige Heiratspläne, von denen Viktoria nicht viel wissen will. Heimlich verläßt sie London. Ein Unwetter zwingt die inkognito Reisende in Dover Station zu machen. Dort verliebt sich Viktoria in den Heiratskandidaten Prinz Albert von Sachsen-Coburg, der ebenfalls unerkannt bleiben möchte, und für den lieben kleinen Stöpsel bald sehr viel empfindet. Besorgt über diese Verliebtheit, bittet der Begleiter des Prinzen die junge Dame unverzüglich abzureisen, um den Heiratsplänen mit Königin Viktoria nicht im Wege zu stehen.

Eva küßt nur Direktoren

— Eva küßt nur Direktoren

Eva Brunner und Karl Müller arbeiten in derselben Firma. Sie als Sekretärin, er als Buchhalter. Er liebt sie, sie zeigt ihm die kalte Schulter. Er macht plötzlich eine Erbschaft, sie geht mit Direktor Morath aus. Jetzt hat Karl Müller zwei Probleme: Er muss Eva von seiner Liebe überzeugen und sich gleichzeitig allerhand dunkler Gestalten erwehren, die nach dem Tod des Onkels bei ihm auftauchen. Auch die Polizei interessiert sich für den Erben, und so hat Müller alle Hände voll zu tun, mit Missverständnissen verschiedenster Art klarzukommen. Glücklicherweise lernt er Irene, die hübsche Tochter von Generaldirektor Rotter, kennen. Sie sorgt dafür, dass Karl befördert wird, woraufhin alle ihn für Irenes Geliebten halten. Natürlich auch Eva. Doch schließlich gelingt es Karl, Direktor Morath als Komplizen bei den dunklen Geschäften seines verstorbenen Onkels zu entlarven. Und mit Irenes Hilfe kann er schließlich auch Eva von seiner Liebe überzeugen.

Ich und meine Frau

— Ich und meine Frau

Ich und meine Frau ist eine österreichische Filmkomödie in Schwarzweiß aus dem Jahr 1953 von Eduard von Borsody.

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