Hermann Kosterlitz

Es ist eigentlich die Geschichte aller (Film-)Geschichten: bevor Mann und Frau zusammenkommen, stellen sich ihnen skurrile Verwechslungen, versteckte Gegensätze, Komplikationen, Standesunterschiede, kurz: nichts als Schwierigkeiten in den Weg.

Diese Liebeskomödie erzählt von der Bildhauerin Thea, die ihre Unabhängigkeit liebt und sich daher auch von ihrer Familie abwendet.

Es ist eigentlich die Geschichte aller (Film-)Geschichten: bevor »Mann« und »Frau« zusammenkommen, stellen sich ihnen allerlei Schwierigkeiten in den Weg.

Auch siebzig Jahre nach ihrer Uraufführung überzeugt die temporeiche Komödie durch pointierte Dialoge, augenzwinkernde Verwechslungen und herzlichen Charme.

Von der gleichgeschalteten deutschen Presse verrissen, fand der Film in Wien großen Anklang.

Es ist eigentlich die Geschichte aller (Film-)Geschichten: bevor »Mann« und »Frau« zusammenkommen, stellen sich ihnen allerlei Schwierigkeiten in den Weg.

Eine Aschenputtel-Geschichte im Gewand der dreißiger Jahre, virtuos gespielt von Franziska Gaal, kongenial unterstützt von Hans Holt in seiner ersten Hauptrolle.

Kosterlitz realisiert diesen Film als subtiles Melodram.

Von der gleichgeschalteten deutschen Presse verrissen, fand der Film in Wien großen Anklang.

Lustspiel um vier Jazzmusiker auf Jobsuche und eine junge Arbeitslose, die aus Solidarität zu den Musikern unfreiwillig in die Rolle einer Artistin schlüpft.

Eine spritzige Komödie um den kleinen Gauner Max, der von einer misslichen Lage in die andere stolpert.

Ein skrupelloser englischer Lord in osmanischen Diensten zwingt seine Frau, in die Scheidung einzuwilligen und auf das gemeinsame Kind zu verzichten.

Kosterlitz realisiert diesen Film als subtiles Melodram.